- Bitte zuerst lesen: Glossar – Zellorganellen -
Makrophagen
Makrophagen entstehen aus Monozyten (-> gehören zu den Leukozyten = 'weiße Blutkörperchen').
Diese ‚Vorläufer’ zirkulieren zunächst 1 – 2 Tage als ‚Blutmakrophagen’ im Blut, wandern dann ins Gewebe und bilden sich aus zu ‚gewebetypischen Makrophagen’.
- S. u – ANHANG -
Reife Makrophagen besitzen reichlich Zytoplasma (= Zellplasma) mit zahlreichen Vesikeln, Lysosomen und verschiedenen Rezeptoren auf der Membranoberfläche, z. B. für:
- IgG
- C3b des Komplements
- Fibronektine
- Toll like receptors
- Scavenger Rezeptoren
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IgG | Größte Gruppe der Immunglobuline (ca. 80 %). Wird gebildet in der späten Phase einer Erstinfektion und v. a. bei einer erneuten Infektion mit demselben Erreger. IgG aktivieren das KOMPLEMENTSYSTEM. Sie sind - als einzige der Immunglobuline - PLAZENTAGÄNGIG, d. h., sie können in das fetale Blut übertreten.
-> Siehe auch: Zum Nachdenken – Blutgruppen und Kohlenhydrate
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Komplement (Abk. C) | Ist die Bezeichnung für (mind.) 20 thermolabile Serumproteine (Glykoproteine), die das sog. ‚Komplementsystem’ bilden.
Aufgabe: Inaktivierung eingedrungener Fremdstoffe.
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Fibronektine | Werden von Fibroblasten erzeugt und abgegeben. Es sind spezielle Glykoproteine in der ‚extrazellulären Matrix’ (Interzellularsubstanz; Struktur, die den Zwischenraum zwischen Zellen ausfüllt) und auf Zelloberflächen.
-> Siehe auch: Glossar – Bindegewebe, Fibrillen
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Toll like receptors | Zur Aktivierung der angeborenen Immunität - v. a. auf Makrophagen ..., insb. für Lipopolysaccharide (= charakteristische Zellwandbestandteile gramnegativer Bakterien, v. a. Enterobacteriaceae*).
Die angeborene Immunität besteht bereits zur Zeit der Geburt durch mütterliche Antikörper, die v. a. über die Plazenta (‚diaplazentar’) übertragen werden.
* Erreger von Darm- und Nosokomialinfektionen (= Krankenhausinfektionen).
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Scavenger Rezeptoren | Unterschiedliche integrale Membranproteine, insb. auf:
* Dendrit = Zytoplasmafortsatz einer Nervenzelle
* Endothel = Innenauskleidung der Gefäße (Blut- und Lymphgefäße; einschichtiges Plattenepithel)
Sie binden eine Vielzahl von Substanzen und entfernen diese – v. a. durch Phagozytose* - aus dem Blut, z. B.: - Bestandteile von Mikroorganismen - Oxidiertes LDL*
* Phagozytose = Aufnahme fester Partikel ins Zellinnere von Phagozyten (‚Fresszellen’) und enzymatischer, oxidativer Abbau in der Zelle.
* LDL transportiert Cholesterin – v. a. in veresterter Form – in periphere Zellen; es gehört zu den ‚Negativ-Akute-Phase-Proteinen’, die in einer ‚Akute-Phase-Reaktion’ vorübergehend erniedrigt sind.
„LDL ist etwa durch pro-oxidative Metallkationen leicht oxidierbar und bildet dann oxidiertes LDL, wobei einerseits durch den Oxidationsvorgang fettlösliche Vitamine, insbesondere Vitamin E, verbraucht werden und anderseits einige Tryptophan-Einheiten von apoB-100* oxidiert werden. Oxidiertes LDL wird in den Arterienwänden von Makrophagen ungehemmt und konzentrationsunabhängig aufgenommen (phagozytiert) und gespeichert. ...“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Low_Density_Lipoprotein]
* ApoB-100 gehört zu den Apolipoproteinen, ist Ligand für zelluläre Aufnahme (Endozytose). [Ligand = Stoff, der an ein Zielprotein, z. B. einen Rezeptor, binden kann.]
-> Siehe auch: Essen & Co. – Fette etc.; Nervensystem; Glossar – Leukozyten; Zum Nachdenken – Lymphatisches System; de.wikipedia.org/wiki/Dendritische_Zelle; Apolipoprotein; Ligand_(Biochemie) etc.
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Wirkung der Makrophagen
- Sie töten die phagozytierten (‚aufgenommenen’) Mikroorganismen mittels oxidativem Metabolismus und Enzymen der Lysosomen ab.
- Sie wirken antitumorös.
Außerdem synthetisieren und sezernieren sie:
- Enzyme
- Spezifische Proteine, die an Entzündungs- und Abwehrreaktionen beteiligt sind
- Faktoren, die auf andere Zellen oder Zellsysteme einwirken
- Blutgerinnungsfaktoren
Z. B.:
Enzyme, die von Makrophagen synthetisiert und sezerniert werden ...
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Kollagenase | Gehört zu den Metalloproteasen (Zn2+ oder Mn2+ - Zink, Mangan). Spaltet Kollagen in niedermolekulare Peptide.
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Elastase
| Gehört zu den Proteasen (Endopeptidasen). Spaltet u. a. Elastin*. - Elastase 1 im Pankreassekret* - Elastase 2 in neutrophilen Granulozyten*
* Elastin ist Strukturprotein der ‚extrazellulären Matrix’ des elastischen Bindegewebes mit 17 %igem Gehalt an Glycin, Alanin, Prolin und Valin ...’ [Pschyrembel] -> Siehe auch: Glossar – Bindegewebe
* Elastase1 = Sekret der Bauchspeicheldrüse (Pankreas): Elastase1 entsteht - zusammen mit Trypsin (für den Eiweißabbau) - aus den inaktiven Vorstufen Proelastase 1 und 2. Elastase1 wird während der Darmpassage nicht gespalten.
Trypsin enthält einen katalytisch aktiven Serinrest. Die inaktive Vorstufe von Trypsin - Trypsinogen - wird in den Dünndarm abgegeben. Enteropeptidase (syn. Enterokinase) und Trypsin-Spuren katalysieren im Dünndarm während der Verdauung die Aktivierung von Trypsinogen zu Trypsin – in Gegenwart von Ca2+ (Calcium). „Es hydrolysiert Peptide substratspezifisch nach Arginin- und Lysinresten (pH-Optimum 7,5 – 8,5). Außerdem kann es bei der Freisetzung von Kininen mitwirken.“ [Pschyrembel]
Zum Nachdenken ... Arginin ist eine im Säuglingsalter essentielle Aminosäure. Lysin ist eine essentielle Aminosäure.
Kinine sind Gewebehormone, sie setzen Kallikrein aus Kininogenen frei. Kallikrein:
-> Siehe auch: Essen & Co. – Ergänzungen (Osmosensoren und Renin-Angiotensin-Aldosteron-System); Mengen- und Spurenelemente
-> Siehe auch: Glossar – Zellorganellen
Und siehe auch: Essen & Co. – Aminosäuren etc.; Glossar – Puffersysteme; de.wikipedia.org/wiki/Trypsin
* Neutrophile Granulozyten sind die größte Gruppe der Leukozyten (= weiße Blutkörperchen); ihr Anteil beträgt über 90 %. Sie reifen im Knochenmark, bleiben für etwa 6 – 8 Stunden im Blut und wandern dann ins Gewebe aus – v. a. in die Schleimhäute.
Ihre Aufgabe: Phagozytose von Bakterien und evtl. auch von abgestorbenen körpereigenen Zellen. Nach Phagozytose sterben sie ab, und es entsteht Eiter (= Gemisch aus Granulozytenresten und anderen Gewebetrümmern). [Eiter bildet sich v. a. bei bakteriellen Entzündungen.]
-> Siehe auch: Glossar - Leukozyten
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Hyaluronidase | Ist eine ‚lysosomale Glykosidase’, die ... Bindungen der Hyaluronsäure und der Chondroitinsulfate spaltet ... Sie kommt vor in vielen Geweben. Sie erhöht die Gefäß- und Bindegewebedurchlässigkeit bei Entzündungen und ermöglicht z. B. das Eindringen von Spermien in die Eizelle.
Hyaluronsäure Ist ein in den Fibroblasten aus Glukose synthetisiertes Glykosaminoglykan aus N-Acetyl-D-glukosamin; es ist ... mit D-Glukuronsäure verknüpft.
* Kortikoide = Steroidhormone; sie werden in der Nebennierenrinde (NNR) aus Cholesterin gebildet: Glukokortikoide (sog. ‚Stresshormone’), Mineralokortikoide, Sexualhormone. -> Siehe auch: Nebenniere
Vorkommen: Synovialflüssigkeit (sog. ‚Gelenkschmiere’) Glaskörper des Auges Nabelschnur Haut Knochen Extrazelluläre Matrix (= Struktur, die den Zwischenraum zwischen Zellen ausfüllt)
Chondroitinsulfate Sind mit Schwefelsäure veresterte Glykosaminoglykane ... Sie haben – aufgrund ihrer hohen anionischen Ladung – ein hohes Wasserbindungsvermögen.
Vorkommen: Knorpel (bis 40 % Trockenmasse) Nabelschnur Haut Sehnen Arterienwände Bindegewebe
„Bei Chondroitinsulfat B ist Glukuronsäure durch L-Iduronsäure ersetzt.“ [Pschyrembel]
Zur Erinnerung ... Glukuronsäure entsteht durch Oxidation von Glukose an C-6; aus UDP-Glukose (sog. aktive Glukose) wird UDP-Glukuronsäure (sog. aktive Glukuronsäure) gebildet.
Iduronsäure ist 5-Epimer der Glukuronsäure und kommt vor in vielen Glykosaminoglykanen, die bes. im Bindegewebe vorkommen. Zu den Glykosaminoglykanen gehört z. B. auch Heparin (gerinnungshemmender Stoff; Vorkommen in Lunge, Leber, Thymus, Milz und basophilen Mastzellen/Granulozyten).
-> Siehe auch: Glossar – Bilirubin (Glukuronsäure), Bindegewebe, Blutgerinnung, Zellorganellen; Zum Nachdenken – Terminale Zucker (Glukuron- und Iduronsäure)
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Proteasen | Proteasen sind Hydrolasen, die Proteine und Peptide hydrolytisch (= unter Wasseraufnahme) spalten.
Vorkommen:
Aufgabe: Intrazellulärer Abbau zelleigener oder phagozytierter Proteine und Abbau von Nahrungsprotein i. R. der Verdauung.
Sie sind auch an der Blutgerinnung und Gerinnselauflösung (Fibrinolyse) beteiligt.
Man teilt sie ein nach ihrem ‚Angriffsort’ in Endo- und Exopeptidasen und weiter nach dem ‚katalytisch relevanten Faktor im aktiven Zentrum’:
Endopeptidasen
* Calpaine sind Ca2+-abhängig (Calcium).
* Angiotensin-converting-Enzym, Cofaktor: Zn2+ (Zink).
-> Siehe auch: Essen & Co. – Ergänzungen (Osmosensoren und Renin-Angiotensin-Aldosteron-System); Mengen- und Spurenelemente
Exopeptidasen Spalten einzelne Aminosäuren vom Kettenende ab:
-> Siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Peptidase
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Lysozym | Spaltet Murein* (durch Hydrolyse – unter Wasserabspaltung ...) und wirkt dadurch bakterizid.
* Murein (syn. Peptidoglykan) bildet die innerste Schicht von Bakterien; spezifisch gespalten wird Murein durch Lysozym und durch bakterielle Muroendopeptidasen.
Vorkommen von Lysozym beim Menschen: Tränenflüssigkeit Nasen-, Bronchial- und Darmsekret Blutplasma
„Hochkonzentriert in polymorphkernigen Leukozyten, auch in Bakteriophagen, Hühnereiweiß.“ [Pschyrembel]
[Polymorphkernige Leukozyten = Granulozyten. Bakteriophagen = Viren, die sich in Bakterien vermehren.]
Zum Nachdenken, ‘Querdenken’ ... „Considered the human body's own antibiotic, lysozymes found in tears work by breaking the β-(1,4)-glycosidic bonds in peptidoglycan (see below) and thereby destroying many bacterial cells. Antibiotics such as penicillin commonly target bacterial cell wall formation (of which peptidoglycan is an important component) because animal cells do not have cell walls.“ [Quelle und zum Weiterlesen: en.wikipedia.org/wiki/Peptidoglycan]
„Ein wichtiges Charakteristikum des Tetrapeptides [Murein; Peptidoglykan] ist das Vorhandensein von D-Aminosäuren wie D-Alanin bzw. D-Glutaminsäure, die enzymatisch durch Racemasen aus den entsprechenden L-Aminosäuren gebildet werden.“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Peptidoglycane]
„Eine biologische Bedeutung haben Racemasen bei Bakterien, bei denen Aminosäuren von der L- in die D-Konfiguration umgewandelt werden. Dies ist wichtig, da bei der aus Peptidoglycan bestehenden bakteriellen Zellwand die Aminosäuren Alanin und Glutamin in der D-Konfiguration vorkommen.“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Racemase]
Kinetische Racematspaltung: „Dieses Trennprizip macht man sich z. B. bei der enzymatischen Racematspaltung mit Hydrolasen zu nutze.“ [Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Racemat]
- S. dazu o.: Proteasen –
„ ... dass Enzyme und Rezeptoren selbst chiral* sind und nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip somit auf ein bestimmtes Enantiomer* spezialisiert sind. ...“ [Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Racemat]
* Chiralität = Eigenschaft von Körpern und chemischen Strukturen, sich mit ihrem Spiegelbild nicht in Deckung bringen zu lassen.
* Enantiomer = (chemische) Verbindung, die das genaue Spiegelbild zu einer anderen Verbindung ist, aber mit dieser nicht zur Deckung gebracht werden kann. [DUDEN]
„So sind viele Enzymreaktionen auf ein Enantiomer, entweder das linksdrehende oder das rechtsdrehende, spezialisiert ... Gar nicht so selten entfaltet das „falsche“ Enantiomer auch eine völlig andere biologische Wirkung.“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Enantiomer]
Und zum Nachdenken ... Glycin ist die einfachste und einzige nicht optisch aktive proteinogene (eiweißbildende) Aminosäure. „Im Körper wird das meiste Glycin mit der Nahrung aufgenommen, es kann aber auch aus Serin hergestellt werden.“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Glycin]
-> Siehe auch: Essen & Co. – Triglyzeride etc.; Mineralstoffe (Glycin und Gallensäuren); Glossar – Bindegewebe (Glycin etc.), Leukozyten; de.wikipedia.org/wiki/Granulozyt, Human-Lysozym etc.
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Proteine, die von Makrophagen synthetisiert und sezerniert werden ...
Prostaglandine
Die Komplementproteine:
C1-C5
IL-1
Endogenes Pyrogen
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Prostaglandine | Prostaglandine haben vielfältige Wirkungen, u. a. auf Katecholamine (z. B. Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin), glatte Muskulatur, Blutdruck und Lipolyse; sie spielen eine Rolle bei der Entstehung von Fieber, Schmerzen und Entzündungen.
Glukokortikoide (sog. ‚Stresshormone’) wirken antagonistisch (‚gegensätzlich’).
„Prostaglandinrezeptoren gehören zu der Gruppe der G-Protein-gekoppelten Membranrezeptoren. ... Prostaglandine modulieren Second-Messenger-Systeme.“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Prostaglandine]
-> Siehe auch: Glossar – Blutgerinnung (Prostaglandine), Leukozyten
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Komplement
| Das Komplement (Abk. C) bzw. Komplementsystem besteht aus mind. 20 thermolabilen Serumproteinen im Serum und auf Zelloberflächen, die nacheinander aktiviert werden, um eingedrungene Fremdstoffe (Antigene) zu inaktivieren.
Katalysator beim ‚klassischen Aktivierungsweg’ ist Serinprotease mit der Aminosäure Serin im ‚aktiven Zentrum’.
„Aktivierte Komplementfaktoren sind hochspezifische Proteasen.“ [Pschyrembel]
- S. o.: Proteasen -
-> Siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Komplementsystem, Serinprotease; en.wikipedia.org/wiki/Complement_system, Serine etc.
Zur Erinnerung ... IgG: Größte Gruppe (ca. 80 %) der Immunglobuline; wird gebildet in der späten Phase einer Erstinfektion und v. a. bei einer erneuten Infektion mit demselben Erreger; sie aktivieren das KOMPLEMENTSYSTEM. Sie sind - als einzige der Immunglobuline - PLAZENTAGÄNGIG, d. h., sie können in das fetale Blut übertreten.
-> Siehe auch: Zum Nachdenken – Blutgruppen (Immunglobuline etc.)
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Komplementrezeptoren (Zelluläre Rezeptoren, Abk. CR) | CR1 –> v. a. auf Erythrozyten (= rote Blutkörperchen) Cr 2 –> auf B-Lymphozyten
CR3 und CR4 -> auf Monozyten, Granulozyten
-> Siehe auch: Glossar – Leukozyten; Zum Nachdenken – Lymphatisches System
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IL-1 (Interleukin) | Wird von vielen Zellen gebildet, v. a. von Makrophagen.
IL-1 hat u. a. folgende Funktionen: Stimuliert T-Lymphozyten zur Bildung von IL-2 und T-Helferzellen (-> aktivieren Fress- und ‚Killerzellen’). Beeinflusst über Wachstumsfaktoren die Blutbildung. Wirkt als endogenes (= im Körper selbst entstandenes) Pyrogen (= fiebererzeugender Stoff). Leitet die Prostaglandinfreisetzung ein (s. o.).
-> Siehe auch: Glossar – Leukozyten (Interleukine)
Zur Erinnerung ... Wachstumsfaktoren gehören zu den Tyrosinkinase-Rezeptoren.
-> Siehe auch: Hormone & Co. – Hormonrezeptoren; ... und mehr – Disseminiert; de.wikipedia.org/wiki/Rezeptor-Tyrosinkinase etc.; Glossar – ATP (Kinasen etc.)
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Endogenes Pyrogen | Pyrogen = ‚fiebererzeugender Stoff’, endogen = im Körper selbst entstanden.
Pyrogene bewirken im Temperaturzentrum* eine erhöhte Wärmeproduktion und eine verminderte Wärmeabgabe.
Am stärksten wirksam sind die von ‚gramnegativen Bakterien’* stammenden Pyrogene.
* Das Temperaturzentrum liegt v. a. im vorderen Hypothalamus.
* ‚Gramnegative Bakterien’ haben meist eine dünne Zellwand.
-> Siehe auch: Hypothalamus, Area preoptica etc.
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Weitere Faktoren ...
Mitogenes Protein
CSF
FGF
TNF
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Mitogenes Protein | Mitogene sind exogene Substanzen, die die Zellteilung induzieren, z. B.:
EGF Epidermal growth factor (epidermaler Wachstumsfaktor): Wirkt über einen spezifischen Transmembran-Rezeptor (mit Tyrosinkinaseaktivität) auf Epidermis- und Epithelzellen Vorkommen: In Körperflüssigkeiten.
IGF Insulin-like-growth factors (insulinähnliche Wachstumsfaktoren): Sind an der normalen körperlichen Entwicklung beteiligt, aber auch an der Tumorentstehung.
IGF-I und IGF-II Bildung: - In der Leber, Niere und im Bindegewebe; unter dem Einfluss von STH.
Transport im Plasma: - Gebunden an IGFBP (insulin-like growth factor binding protein).
Wirkung: Auf Osteoblasten, Fibroblasten und Knorpelgewebe (Einbau von Sulfat) über spezifische membranständige Rezeptoren.
„IGF und Insulin sind strukturell und funktionell ähnlich, obwohl sie keine Kreuzreaktion zeigen.“ [Pschyrembel]
IGF-I ist in Körperflüssigkeiten v. a. an IGFBP-III gebunden. IGF-I und IGFBP-III werden bei der Diagnose von Wachstumsstörungen bestimmt und sind bei Akromegalie regelmäßig erhöht.
Bei einer Überproduktion von STH (Wachstumshormon) kommt es bei Kindern zum sog. ‚Riesenwuchs’, bei Erwachsenen zur Akromegalie:
Zur Erinnerung ... STH – Wachstumshormon; wird im Hypophysenvorderlappen (HVL) gebildet. Es wird vermehrt freigesetzt bei: - Hypoglykämie (verminderter Glukosegehalt im Blut) - Erhöhtem Aminosäure- und Glucagonspiegel* - Im Schlaf
* Glucagon ist der ‚Gegenspieler’ von Insulin; es erhöht den Blutzucker (fördert u. a. Glykogenolyse und Glukoneogenese, vermindert die Glukoseoxidation). -> Siehe auch: Glossar – ATP, Glykolyse, Glykogenolyse
Tyrosin Semi-essentielle Aminosäure. Entsteht durch Hydroxylierung von Phenylalanin. Ist Vorstufe der Biosynthese von DOPA, Dopamin, Adrenalin, Thyroxin und der Melanine.
Tyrosinkinase-Rezeptoren Dazu gehören z. B.: EGF und IGF PDGF Wird bei der Blutgerinnung aus den Thrombozyten (α-Granula) abgegeben. TGF-β In zahlreichen Geweben, v. a. in Thrombozyten und T-Helferzellen. Insulin-Rezeptor Membranständiger, insulinspezifischer Rezeptor (v. a. in Leber-, Muskel- und Fettzellen). Nach Bindung von Insulin wird er als ‚Insulin-Rezeptor-Komplex’ in das Zellinnere aufgenommen.
Zum Nachdenken ... Die 2 Alpha- und 2 Beta-Untereinheiten des Insulin-Rezeptors - mit Tyrosinkinasen – sind über Disulfidbrücken miteinander verbunden.
[Als Disulfidbrücke (syn. Cystinbrücke) bezeichnet man eine Disulfidbindung, die durch Oxidation von 2 SH-Gruppen (Sulfhydryl-Gruppen) entsteht, z. B. zwischen 2 Cysteinresten. ‚Mitbeteiligt’ an der ‚Vernetzung’ sind: Glutathion und Proteindisulfidreduktase (knüpft und löst Disulfidbrücken in Proteinen; gehört zu den Oxidoreduktasen).]
-> Siehe auch: Essen & Co. – Aminosäuren, Phenylalanin etc.; Glossar – Bindegewebe, Hormone des HVL; Zum Nachdenken – Hypoglykämie, Hypogonadismus, Zeroidlipofuszinose; de.wikipedia.org/wiki/Mitogen
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CSF | Colony stimulating factor; koloniestimulierender Faktor: Wird von verschiedenen Zellen gebildet - v. a. von Makrophagen, T-Lymphozyten und Fibroblasten.
Es sind verschiedene lösliche oder zellmembranständige Glykoproteine, die das Wachstum, Überleben und die Reifung von ‚Blutbildungs-Zellen’ (hämatopoetischen Zellen) steuern.
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FGF | Fibroblast growth factor (Fibroblastenwachstumsfaktor). Ein Zytokin (= Signalmolekül), u. a. bei der Wundheilung, Blutbildung und Tumorentstehung.
FGF1 – FGF9 werden gebildet in Fibroblasten, Muskelzellen, Endothelzellen*, T-Lymphozyten, Makrophagen, Leberzellen, in embryonalem und Tumorgewebe.
* Endothel = Innenauskleidung der Gefäße (Blut- und Lymphgefäße)
-> Siehe auch: Glossar – Bindegewebe, Leukozyten; Zum Nachdenken – Lymphatisches System
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TNF | Tumor-Nekrose-Faktor. Ein Zytokin, das im Körper selbst gebildet oder auch gentechnisch produziert wird.
Es gibt zwei Formen:
TNF-α (veraltet: Kachektin) Wird von Makrophagen/Monozyten, Lymphozyten und Mastzellen gebildet.
Es hat u. a. Einfluss auf: Entzündungen und Sepsis Blutbildung, Wundheilung Gefäßbildung (Angiogenese) Immunabwehr Fett-, Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel
TNF-β (syn. Lymphotoxin) Zellschädigendes, antigenunabhängiges Lymphokin, wichtig in der Lymphfollikelreaktion*.
* Lymphfollikel = Lymphknötchen; z. B. in der Darmwand
„Es [TNF-α] löst Fieber aus und ist an der Entstehung der Kachexie bei bestimmten Krankheiten beteiligt. ... Hohe systemische TNF-Konzentrationen führen zu einer Schocksymptomatik.“ [Quelle und zum Weiterlesen: de.wikipedia.org/wiki/Tumornekrosefaktor]
-> Siehe auch: Zum Nachdenken – Schockformen, Zeroidlipofuszinose
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Blutgerinnungsfaktoren ...
-> Siehe Glossar – Blutgerinnung
Und siehe auch:
Essen & Co. – Aminosäuren, Glutathion, Ergänzungen etc.
Zum Nachdenken – Cholin
Die Lysosomen der Monozyten (= Vorläufer der Makrophagen) enthalten Peroxidase und verschiedene Säurehydrolasen.
[Monozyten zirkulieren zunächst 1 – 2 Tage als ‚Blutmakrophagen’ im Blut, wandern dann ins Gewebe aus und bilden sich aus zu ‚gewebetypischen Makrophagen’ (s. u).]
Zur Erinnerung ...
Peroxidasen sind Oxidoreduktasen (= erste Hauptklasse der Enzyme). Sie nutzen Wasserstoffperoxid (H2O2) als Oxidationsmittel und übertragen von einem Substrat (z. B. Glutathion) Wasserstoff darauf, so dass 2H2O entstehen. Sie haben häufig HÄM (= Farbstoffanteil des Hämoglobins der roten Blutkörperchen und des Muskelfarbstoffs [Myoglobin]... mit zweiwertigen Eisenatomen) als prosthetische Gruppe.
Hydrolasen (= dritte Hauptklasse der Enzyme). Sie spalten chemische Verbindungen unter Wasseraufnahme (= Hydrolyse).
-> Siehe auch: en.wikipedia.org/wiki/Lysosome
ANHANG:
ÜBERSICHT - Gewebetypische Makrophagen
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Bezeichnung | Vorkommen
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Histiozyten | Lockeres Bindegewebe; oft als Adventitialzellen (= ) kleinerer Blutgefäße | Ruhende Wanderzellen. |
Kupffer-Sternzellen | Leber | In den Lebersinusoiden. Sie ‚phagozytieren’ körpereigene und –fremde Substanzen aus dem Pfortaderblut.
Pfortader = Vena portae hepatis: Große Vene; sammelt das gesamte aus der Bauchhöhle zurückfließende venöse Blut.
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Alveolarmakrophagen | Lunge | Wandernde Makrophagen in der Lichtung der Alveolen (= Lungenbläschen). Sie verlassen die Lunge über die Atemwege oder die Lymphbahnen oder sie verbleiben im Lungengewebe.
Sie entfernen Staubpartikel, Keime und Zellen (z. B. Erythrozyten) aus der Lunge.
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Pleura-, Peritoneal- Makrophagen | Seröse Höhlen | Pleura = sog. ‚Brustfell’. Peritoneum = sog. ‚Bauchfell’.
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Deckzellen | Synovialis (= Innenschicht der Gelenkkapsel) | Deckzellen = Epithelzellen an der Oberfläche seröser Häute; sie können sich in Fibrozyten (= inaktive Form der Fibroblasten) umwandeln.
Die Synovialis ist aus lockerem, zellreichem Bindegewebe aufgebaut und ... reich an Blutgefäßen, sensiblen Nerven und freien Bindegewebezellen. Sie produziert und resorbiert die sog. ‚Gelenkschmiere’ (= Synovia).
-> Siehe auch: Glossar – Bindegewebe
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Osteoklasten | Knochen | Eosinophile*, vielkernige Zellen. Sie bauen Knochensubstanz ab.
* ... mit Affinität zu (sauren) Eosinfarbstoffen.
-> Siehe auch: Mineralstoffe - Calcium
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Mikrogliazellen (syn. Hortega-Glia; Hortega-Zellen)
| Zentrales Nervensystem | Kleine spindelförmige Zellformen der Neuroglia (= Hüll- und Stützgewebe des Nervensytems) - mit kurzen Fortsätzen. Man nennt sie auch ‚Gehirnmakrophagen’.
Aufgaben: - Phagozytose (Erregerabwehr im ZNS) - Entzündungsabwehr
-> Siehe auch: Nervensystem
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Freie und sessile (= festsitzende, unbewegliche) Makrophagen
| Lymphknoten |
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Langerhans-Zellen | Epidermis und Mundschleimhaut | Sie liegen v. a. im tiefen Stratum spinosum (sog. ‚Stachelzellenschicht) der Epidermis (= äußere Schicht der Haut) und in der Leber. Sie sind u. a. beteiligt an der Antigenpräsentation bei epikutaner Sensibilisierung mit IL-1-Produktion*.
* IL = Interleukine. IL-1 wird von vielen Zellarten gebildet, v. a. von Makrophagen. IL-1 beeinflusst u. a. über Wachstumsfaktoren die Blutbildung, wirkt als endogenes Pyrogen und setzt die Prostaglandinfreisetzung in Gang.
-> Siehe auch: Essen & Co. – Lymphe; Glossar – Blutgerinnung (Prostaglandine), Leukozyten (Interleukine etc.)
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Zur Erinnerung ...
ÜBERSICHT - Lokalisation und Funktion der Zellorganellen
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| Lokalisation und Funktion |
Endoplasmatisches Retikulum (ER) | Im Zytosol (= Grundplasma) der Zelle.
Man unterscheidet zwei Formen:
Raues (granuläres) ER (= mit Ribosomen besetzt) Vorkommen: V. a. in Zellen, die an der Proteinbiosynthese beteiligt sind.
Glattes (agranuläres) ER (= ohne Ribosomen) Vorkommen: - In quer gestreiften Muskelfasern (Skelett- und Herzmuskeln) - Im Pigmentepithel der Netzhaut. - In Zellen, die Steroidhormone* produzieren. - In bestimmten Funktionsstadien der Leberzellen.
* Steroidhormone: Sexualhormone, Gluko- und Mineralokortikoide.
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Golgi-Apparat | Meist nahe dem Zellkern. Auf einer Seite werden Vesikel (Bläschen) aus dem ER aufgenommen, auf der anderen Seite werden Golgi-Vesikel abgegeben, die mit anderen Zellorganellen oder der Zellmembran verschmelzen können.
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Lysosomen Peroxisomen | Lysosomen werden im Golgi-Apparat gebildet. Sie enthalten Hydrolasen (= dritte Hauptklasse der Enzyme).
Peroxisomen finden sich v. a. in Hepatozyten (= Leberzellen) und und in Zellen des Nierenepithels. Sie werden vom rauen ER abgeschnürt. Sie enthalten:
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Mitochondrien | Meist in der Nähe von Energiequellen (z. B. Fettvakuolen) oder von ATP-bedürftigen Zellstrukturen. Sie enthalten die Enzyme: - Der Atmungskette. - Der oxidativen Phosporylierung. - Des Citratzyklus. - Der Betaoxidation.
Aufgaben: Energiegewinnung durch Oxidation der verschiedenen Nährstoffe in der Zelle und Bereitstellung von Rohstoffen für Biosynthesen. Bildung von ATP durch die freiwerdende Energie.
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Ribosomen | Entweder frei im Zytoplasma oder an die Membranen des (granulierten) ER gebunden. Proteinbiosynthese.
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Zentriol | In Zellen meist doppelt vorhanden. Steuernde Funktion für die Zellteilung und die Bildung von Kinozilien (= Flimmerhaare).
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Mikrotubuli | Innerhalb der Zelle (intrazellulär). Zellstabilisierung (Zytoskelett), intrazellulärer Transport.
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Filamente | Im Zytoplasma fast aller Körperzellen, Bestandteile des Zytoskeletts.
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Definitionen: Zytoplasma, Zytosol, Zytoskelett
Alle Zellen haben eine Grundsubstanz (= Zytoplasma) mit
- einem Zellkern (= Nukleus) und
- Zellorganellen (= ‚Zellorganen’).
Der Rest dieser Grundsubstanz wird als Zytosol bezeichnet:
- Es besteht zu 75 – 95 % aus Wasser und darin gelösten Proteinen, Lipiden, Kohlenhydraten, Mineralsalzen, Spurenelementen, Granula, Vesikel, Zellorganellen, Einschlüssen (= Substanzen, die i. d. R. von der Zelle selbst produziert werden).
- Das Zytosol ist sehr zähflüssig, da es sehr eiweißhaltig ist.
Siehe auch:
Glossar – ATP, Zellorganellen etc.
Zum Nachdenken – Zeroidlipofuszinose etc.
Quellen und zum Weiterlesen:
Klinisches Wörterbuch ‚Pschyrembel’, ‚Naturheilpraxis heute’