Tagebuchnotizen

08-2019

 

 

Oder vielmehr eine Art Tagebuch.

Mit Gedankensplittern*. Und Lesens- und Nachdenkenswertem*.

Vor allem (natürlich) zum Thema Autismus, aber auch zu anderen Themen.

 

* Aktuelle ‚Gedankensplitter‘ zu Themen, die mir am Herzen liegen, oder auf Vergangenes oder auch bereits Geschriebenes bezogene. Und die verlinkten Beiträge** haben meist auch etwas mit mir zu tun, was ich dann teilweise auch dazu vermerkt habe. - Bei allem, was ich hier schreibe und verlinke (und auch bei allem, was ich bisher geschrieben habe), ist es mir vorrangig wichtig, aufzuzeigen, wie dringend nötig es ist, auf Ursachen und Zusammenhänge zu achten - es nicht zu tun und ohne diesen „Gesamtblick“ zu agieren, hilft - vielleicht - kurzfristig, führt aber dauerhaft nur zu (vermeidbar gewesenen) Schäden und zu weiteren Problemen.

 

** Ich verlinke inzwischen ja sehr viele Beiträge aus „Mad in America“ (und eigentlich müsste und würde ich gern sowieso ALLE dortigen Beiträge verlinken), weil insbesondere diese Internetseite (oder vielmehr all die Menschen dahinter) mittlerweile auch zu etwas geworden ist, an dem ich mich „festhalten“ kann - wie es auch in einem der unten verlinkten Beiträge schön ausgedrückt wird, nämlich: I am not alone. We are not alone. We stand together!

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01.08.2019

 

Via Mad in America …

 

Sie verschreiben Medikamente für durch andere Medikamente verursachte Probleme, usw., usw. … Und Versprechungen in medizinischen Journalen beziehen sich meist auf Hilfen (für Patienten), die irgendwann in der Zukunft kommen werden, kaum einmal ist die Rede davon, was Patienten JETZT hilft. … Eine Arbeit, die also nie ein Ende haben wird …

 

„Prescribing drugs to solve problems caused by other drugs. …

Promises made in medical journals are mostly about helping patients in the future and rarely about helping them right now. … Work in progress, that will never be finished …”

 

Helping People Come Off Medication – Bad for Business?

https://www.madinamerica.com/2019/08/helping-people-come-off-medication-bad-business/

 

[[ Manchmal denke ich – oder vielmehr hoffe ich -, dass es doch ausreichend sein müsste, wenn ein Bewusstsein für diese Thematik/Problematik geschaffen wird, damit andere, bessere Wege der (wirklichen) Hilfe für Patienten begangen werden können. –

Menschen sind ‚Herdentiere‘ (wie es heißt), die ihren ‚Leittieren‘ folgen, weil sie es so gewöhnt sind. Also wären doch eigentlich nur ‚neue Leittiere‘, die den Mut haben, eben diese neuen Wege zu gehen, nötig. – Und angesichts all der heutigen (größtenteils selbstgemachten) Probleme (Umwelt-, Gesundheits-, zwischenmenschliche Probleme etc.) sollten Gleichgültigkeit, Verleugnen, Vertuschen, ein ‚Gegeneinander‘ (statt eines Miteinanders) und ein ‚alles Recht den Stärkeren‘ endgültig der Vergangenheit angehören – und sich die Menschheit insgesamt doch auch so weit entwickelt haben, die Notwendigkeit eines umfassenden Umdenkens zu erkennen und entsprechend zu handeln … ]]

 

Siehe dazu auch den Eintrag:

20.08.2019 – 4.

 

 

 

 

 

03.08.2019

 

Via Mad in America …

 

Interview mit Pat Bracken:

Ich setze mich ein für einen Weg, über Psychiatrie zu denken, der auch eine Zukunft hat. Ich glaube daran, dass Medizin eine legitime und auch positive Rolle spielt im Leben von Menschen, die mit Stress, Verrücktheit und ‚Entwurzelung‘ kämpfen, aber nur, wenn wir es schaffen, radikal anders damit umzugehen. Psychiatrie allein kann das nicht leisten. Dieser Prozess muss anfangen mit einem Dialog.

Diesen echten Dialog werden wir aber nicht führen können, bevor wird nicht voll und ganz verstanden haben, welchen Schaden wir angerichtet und wie sehr wir Menschen beschädigt haben und wissen, wie wir damit umgehen können. …

 

“I’m trying to argue for a way of thinking about psychiatry that has a future. I do believe that medicine has a legitimate and positive role to play in the lives of people who are struggling with states of distress, madness, and dislocation but only if we can radically rethink the starting point for that involvement. Psychiatry cannot get there on its own. It has to start that process from a place of dialogue.

We won’t get to that place of genuine dialogue until we fully understand the harm that we’ve done and how we’ve damaged people and come to terms with that somehow. …”

 

Toward a Critical Self-Reflective Psychiatry: An Interview with Pat Bracken

https://www.madinamerica.com/2019/08/toward-critical-self-reflective-psychiatry-interview-pat-bracken/

 

 

 

 

 

04.08.2019

 

Via Mad in America …

 

Wunderbar auf den Punkt gebracht:

Ein ‚Diagnose-Etikett‘ (label) ist ein ‚Etikett‘, das nichts aussagt über Ursachen und Zusammenhänge.

Und auch beim Thema ‚Angst‘ gilt:

Angst -> Stress -> Cortisol …*

 

“… ‘What is causing her anxiety?’

Dr. G pondered, then brightened. ‘She has generalized anxiety disorder.’

‘Generalized anxiety disorder is not the cause of anxiety,’ I explained. ‘That is just the label we use to describe it.’

Another blank look. I tried a different tack. ‘What do you think is going on psychologically?’

‘Psychologically?’

‘Yes, psychologically.’

‘I don’t think it’s psychological, I think it’s biological.’ …” [Hervorhebungen von mir]

 

A Psychiatric Diagnosis Is Not a Disease

https://www.madinamerica.com/2019/08/psychiatric-diagnosis-not-disease/

 

Siehe dazu auch:

Diskussionsseite – Ein Anfang, Die Stressreaktion

Tagebuchnotizen 05-2019 (* 02.05.2019: Ausführungen zum Thema Stress)

 

 

 

 

 

09.08.2019

 

CVI Scotland …

 

Homonymous Hemianopia (New Vision in Absent Visual Field) Paper

https://www.cviscotland.org/mem_portal.php?article=168

 

Daraus, hochinteressant:

Der Reflex beim ‚Reflex-Sehen‘ dient dazu, schnell auf eine eventuelle Bedrohung reagieren, sich schützen zu können – z. B. vor einem herabhängenden Ast eines Baumes, …

‚Reflex-Sehen‘ bedarf der Bewegung …

 

Reflex vision is designed to create a reflex, normally to do something very suddenly to protect yourself. For example, if a branch is hanging down from a tree you are walking under, that might strike your face …

Reflex vision requires movement, …”

 

Dazu bitte auch lesen:

Via dasGehirn.info …

 

„Dabei gibt es einen bewussten Weg, der eine umfassende Interpretation des Geschehens liefert, aber langsam ist. Und einen schnellen, unbewussten, aber auch fehleranfälligen Weg, der dafür sorgt, dass wir bei Gefahr sofort handeln können.“

 

[21.06.2012] Gesichter lesen

https://www.dasgehirn.info/handeln/mimik-koerpersprache/gesichter-lesen

 

[[ … ich frage mich, ob es sein kann, dass

- ich eben diesen ‚schnellen Weg‘ nicht nutzen kann aufgrund irgendeiner ‚Beschädigung‘ ?

- meine Amygdala beschädigt ist, weil ich eigentlich nicht besonders stark reagiere auf ängstliche oder aggressive Mimik (die ich aber vielleicht auch nur einfach nicht richtig deuten kann) ?

 

Und ich muss auch hier noch einmal betonen, wie sehr es mir geholfen hätte, wenn meine Sehprobleme erkannt worden wären - wenigstens spätestens bei meinem ersten Aufenthalt in der Psychiatrie (1985), was mir dann nämlich auch WIRKLICH geholfen hätte für meinen weiteren Lebensweg …

Und natürlich wäre es auch hilfreich gewesen, dort in der Klinik über meine Migräne und meine (vermutlichen) Absencen zu reden - und mir somit auch keine Neuroleptika zu verabreichen. ]]

 

Bitte lesen bei Wikipedia: Migräne

https://de.wikipedia.org/wiki/Migr%C3%A4ne [s. Prophylaxe, Antiepeleptika]

https://en.wikipedia.org/wiki/Migraine

https://en.wikipedia.org/wiki/Absence_seizure

 

[Und siehe dazu auch den ‚Vergangenheitssplitter‘ zu meiner Erfahrung mit Optalidon special (Wirkstoff: Dihydroergotaminmelisat) und meinem Gespräch mit einem Psychiater (im Anschluss an meinen Klinikaufenthalt) - am Ende des Eintrags:

Zum Nachdenken – Hypopituitarismus]

 

Und siehe auch die Einträge 20.08. (3.), 26.08. (3.), 28.08.2019 – 4. und:

Diskussionsseite – Epileptoide Krankheiten, Migrälepsie (und meine Migräne)

Wahrnehmung – Gleichgewicht

Sehen und Lernen

Wunderwerk Mensch - Reflexe

Blogbuchgedanken –

CVI, Frühgeborene, Linkshändigkeit, Risperdal & Co., ‚Versuchskaninchen‘, Zolpidem 

 

 

 

 

 

12.08.2019 – 1.

 

Deutschlandfunk …

 

Zum Nachhören, Nachlesen …

 

[[ Hochinteressant, vor allem auch wegen des ‚Homöopathie-Streits‘. Und auch wegen der ‚Kehrseite‘: des Nocebo-Effekts, der sich eben gerade auch in der Psychiatrie ganz fatal auswirkt.* ]]

 

Wissenschaft im Brennpunkt – Sendung vom 11.08.2019:

Heilsame Erwartungen in der Medizin:

Placebo wirkt

https://www.deutschlandfunk.de/heilsame-erwartungen-in-der-medizin-placebo-wirkt.740.de.html?dram%3Aarticle_id=455924

 

„Allein reicht der Placeboeffekt nicht, vor allem nicht bei schweren Erkrankungen.

Vieles muss noch geklärt werden und die Placeboforscher wollen keine Erwartungen wecken, die sie am Ende nicht erfüllen können. Alleine reicht der Placeboeffekt kaum aus, vor allem nicht bei schweren Erkrankungen.  Aber die Forscher möchten ihm mehr Raum geben. Ganz nebenbei zeigen sie auch, wieviel Nocebo noch immer in der Schulmedizin steckt.“

 

* Und deshalb auch hier noch einmal die Beiträge:

 

Rethinking Psychiatry Teaches about Despair, Resilience, and the Great Turning

https://www.madinamerica.com/2016/01/rethinking-psychiatry-teaches-about-despair-resilience-and-the-great-turning/

 

Mortification of the Self: The Impact of Stigma on Identity

https://www.madinamerica.com/2018/11/impact-stigma-identity/

 

The Madness of Our Mental Health System

https://www.madinamerica.com/2018/12/madness-mental-health-system/

 

What Should We Really Call Psychiatric Drugs? – “Neurotoxin”

https://www.madinamerica.com/2018/01/what-really-call-psychiatric-drugs/

 

Siehe dazu auch:

Diskussionsseite – Zuschreibungen

Blogbuchgedanken - Psychiatrie

Blogbuch-Interviews – Dezember 2018 und März 2019

Tagebuchnotizen

 

 

 

12.08.2019 – 2.

 

Via Mad in America …

 

Noch ein Brief –

als Musik-Video: Dear Doctor …

 

‚Dear Doctor‘ – Toronto Rapper Calls for Greater Humanism in Psychiatry

https://www.madinamerica.com/2019/08/dear-doctor-toronto-rapper-humanism-psychiatry/

 

Am Ende des Videos erscheint ein Zitat von C. G. Jung:

 

„The doctor is effective

only when he

himself is affected. Only the

wounded physician heals.”

 

 

 

12.08.2019 – 3.

 

1.

Traurig, bestürzend, besorgniserregend: Zunahme bei Depressionen von Kindern und Jugendlichen – und diesen Kindern und Jugendlichen zu helfen, kann/sollte nicht darin bestehen, ihnen Antidepressiva* zu verabreichen. Bitte nicht …

 

„In der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen hätten sich die Depressions-Diagnosen seit 2005 mehr als verdoppelt, bei den 15- bis 18-Jährigen seien es sogar zweieinhalb Mal so viel.

Grund offenbar Druck in Schule und Familie.“

 

Studie der Barmer Ersatzkasse:

Deutliche Zunahme bei Depressionen von Kindern und Jugendlichen

https://www.swr.de/swraktuell/Studie-der-Barmer-Ersatzkasse-Immer-mehr-Kinder-und-Jugendliche-haben-Depressionen,depressionen-kinder-100.html

 

2.

… weil vielleicht AUCH eine möglicherweise nicht so optimale Ernährung mit ein Grund für die Zunahme sein könnte (und somit auch mit einer Ernährungsumstellung* eine Besserung erreicht werden könnte):

 

„Umgerechnet erreichen die Heranwachsenden laut Foodwatch damit schon am 224. Tag des Jahres - also dem 12. August - ihr Zucker-Limit für ein ganzes Jahr.“

 

"Kinder-Überzuckerungstag"

Foodwatch-Jahres-Berechnung: Kinder am Zucker-Limit

https://www.tagesschau.de/inland/foodwatch-zucker-kinder-101.html

 

[* Deshalb auch hier noch einmal der Buchtipp:

Dr. med. Anne Fleck:

RAN AN DAS FETT – HEILEN MIT DEM GESUNDMACHER FETT

Ein wichtiges Thema in diesem Buch:

Eine neue Medizin für die Seele (S. 235*)

·        „In kleinen Schritten sickert eine neue Medizin für die Emotion durch, die auch ohne Medikamentenkeulen erfolgreich ist und die seelischen Narben aus Schmerzen, Angst, Belastungen und Traumata lindert.“

Und, wie immer: Ich hoffe sehr, dass ich keine ‚Copyright-Rechte‘ verletze.]

 

Siehe auch die Einträge:

12., 20., 21., 26., 28.08.2019

 

 

 

12.08.2019 – 4.

 

Sendung auf 3sat …

 

Wie die anderen

Einblicke in den Arbeitsalltag der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Landesklinikum Tulln

 

„Im Fokus stehen die Schicksale von Kindern und Jugendlichen, die wegen unterschiedlichster psychiatrischer Probleme in Behandlung sind. … Psychische Beeinträchtigungen rufen in der Öffentlichkeit immer noch Verunsicherung und diffuse Ängste hervor. Der Film thematisiert diese sensible Problematik und setzt ein beeindruckendes Zeichen für die Enttabuisierung und gegen Stigmatisierung.“

 

https://www.3sat.de/film/dokumentarfilmzeit/wie-die-anderen-100.html

[Verfügbar in der Mediathek bis 12.09.2019]

 

[[… und ich wünsche und hoffe auch hier auf ein Umdenken, insbesondere natürlich, was Medikamentierung und Fixierungen anbelangt, und auf ein ‚nicht auch weiterhin die Augen davor verschließen‘, wie es um unsere Welt und unser ‚Miteinander‘ bestellt ist, denn:

Wie um Himmels Willen können Kinder und Jugendliche denn noch „psychisch gesund“ sein in dieser „kranken“ Welt …?  -

Und ich weiß im Moment eigentlich auch keine andere Lösung als die, dass das, was Eltern – aus welchen Gründen auch immer* - nicht (mehr) vermitteln können (an Sicherheit, Geborgenheit, an Wissen etc.) doch bitte unsere Schulen (bzw. auch schon Kindergärten natürlich) übernehmen sollen, und was doch gemeinschaftlich, gemeinsam, miteinander möglich sein sollte. –

Oder ist es naiv, so zu denken?

* Gründe, die aber auch weitere Ansatzmöglichkeiten der entsprechenden Hilfe erfordern. ]]

 

Siehe auch die Einträge:

20., 21., 26., 28.08.2019

 

 

 

 

 

14.08.2019

 

Sendung mex im hr-fernsehen …

 

Diagnose Kreidezähne – ein Schock für Kinder und Eltern. Eine neue Volkskrankheit - und niemand kennt ihre genaue Ursache:

 

„Im Alter von 12 Jahren sei bereits jedes dritte Kind betroffen: ‚Die Zähne werden im Knochen entwickelt, also der Schmelz wird im Knochen entwickelt und zwar zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Die Zähne sind mindermineralisiert, das heißt die Schmelzstruktur, die äußere Schale, ist weniger hart, ist porös, bricht bei Kaubelastung gerne zusammen.‘

Die Zähne wachsen bereits krank aus dem Kiefer …“

- Wurde 1978 erstmalig beschrieben.

 

https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/mex/themen/frag-glaeske--warum-kreidezaehne-unterschaetzt-werden,frag-glaeske-kreidezaehne-100.html

 

Siehe dazu auch:

Glossar – Dentin, Puffersysteme

 

Bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Fluoridierung#Kontroverse

https://de.wikipedia.org/wiki/Fluorose

https://de.wikipedia.org/wiki/Zahnfluorose

https://de.wikipedia.org/wiki/Zahnfluorose#Ursache

https://de.wikipedia.org/wiki/Zahnfluorose#Differentialdiagnose

 

Zur Diskussion stellen möchte ich die folgenden Aussagen – und Fachleute und Fachkreise ganz herzlich darum bitten, sich ernsthaft mit diesen Fragen und dieser Problematik auseinanderzusetzen – Danke.

 

- Zahnfluorose - eine Differentialdiagnose: Kreidezähne … (s. Wikipedia)

- Zahnfluorose und Zöliakie … (s. Wikipedia)

- Fluoride blocks acetylcholine (Fluorid blockiert Acetylcholin)*

- Fluoride settles in the brain, where it causes listleness, drowsiness and confusion (Fluorid reichert sich an im Gehirn und führt zu Lustlosigkeit, Schläfrigkeit und Verwirrung)*

 

* Aus einem Einzelnachweis bei Wikipedia:

Fluoride – The Modern Day DDT

http://home.intekom.com/tm_info/fluor2.htm

 

Infos zu Acetylcholin bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Acetylcholin

Daraus: „Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen. … Acetylcholin gehört nach γ-Aminobuttersäure (GABA) und Glycin zu den Neurotransmittern, die im Gehirn am häufigsten vorkommen.“

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Acetylcholine

Daraus: “Acetylcholine (ACh) was first identified in 1915 by Henry Hallett Dale for its actions on heart tissue. It was confirmed as a neurotransmitter by Otto Loewi, who initially gave it the name Vagusstoff because it was released from the vagus nerve. Both received the 1936 Nobel Prize in Physiology or Medicine for their work. Acetylcholine was also the first neurotransmitter to be identified.”

 

Siehe auch den Eintrag 20.08.2019 – 3. (Nervus vagus) und:

Essen & Co. – Acetylcholin

Zum Nachdenken – Cholin

 

 

 

 

 

18.08.2019

 

Tagesschau …

 

Ein Brief an die Zukunft

‚In den nächsten 200 Jahren werden voraussichtlich alle unsere Gletscher diesen Weg gehen. Diese Gedenktafel soll deutlich machen, dass wir wissen, was passiert und was getan werden muss. Nur ihr wisst, ob wir es getan haben.‘"

 

Zeremonie in Island: Gedenktafel für Okjökull

https://www.tagesschau.de/ausland/island-161.html

 

 

 

 

 

19.08.2019 – 1.

 

Via Spectrumnews …

 

Unsere Ergebnisse zeigen einen möglichen Zusammenhang von Hypocholesterolämie (erniedrigtem Cholesterol) und dem Autismus-Spektrum (ASD) und eröffnet damit neue Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung bestimmter ASD-Formen.

 

“Our results support an association between hypocholesterolemia and ASD and open novel opportunities for the diagnosis and treatment of specific forms of ASD.”

 

Implication of hypocholesterolemia in autism spectrum disorder and its associated comorbidities: A retrospective case–control study

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/aur.2183

 

Hypocholesterolemia bei Wikipedia:

https://en.wikipedia.org/wiki/Hypocholesterolemia

 

Infos zu Cholesterin/Cholesterol bei Wikipedia:

https://en.wikipedia.org/wiki/Cholesterol

https://de.wikipedia.org/wiki/Cholesterin

Daraus: „Beim Menschen sind die Leber und die Darmschleimhaut die Hauptorte der Cholesterinsynthese.“

 

Und siehe zu Cholesterin auch:

Essen & Co. – Ketonkörper, Lymphe

Hormone & Co. - Steroidhormone

Glossar A-Z: Bilirubin und enterohepatischer Kreislauf

Glossar – Leber, Myoepithelien

Zum Nachdenken –

Hypogonadismus (NNR-Insuffizienz), Hypopituitarismus, Zeroidlipofuszinose (Membranproteine bzw. Steroidrezeptoren, Negative-Akute-Phase-Proteine)  

 

 

 

19.08.2019 – 2.

 

Via Spectrumnews …

 

Die Ergebnisse stellen das, was bisher angenommen wurde, in Frage, nämlich: Dass Kinder mit schweren Sprachproblemen auch eine niedrigere Intelligenz haben.

 

“The findings call into question the widespread assumption that children with autism who have severe difficulty with speech also have low intelligence.”

 

[05.09.2016] Words say little about cognitive abilities in autism

https://www.spectrumnews.org/news/words-say-little-cognitive-abilities-autism/

 

[[ Meine Erfahrung: Ja, schon oft musste ich denken, dass ich durch mein nicht-so-gut-reden-können auch eben als nicht-so-besonders-klug eingeschätzt worden bin (und sich mir aber ebenso auch dieser Gedanke lange Zeit aufgedrängt hat, wenn ich jemanden entsprechend erlebt habe …) – und dies ist auch etwas, was ‚wortlos im Raum steht‘ und nicht erklärt und geklärt werden kann. Und es ist es einfach wichtig, dieses Denken zu korrigieren. ]]

 

 

 

 

 

20.08.2019 – 1.

 

Via Mad in America …

 

Was Kinder wirklich von uns brauchen ist, dass wir sie lieben, hegen und verstehen. Wir müssen sie beschützen vor älteren Kindern und Erwachsenen, die es nicht gut mit ihnen meinen, und dazu gehören auch Menschen im Gesundheitswesen. Sie brauchen gutes Essen und Bewegung. Lasst uns also alle gemeinsam daran arbeiten, um diese wesentlichen Bedürfnisse zu stillen.

 

“… what children really need from us is love, nurturing and understanding. They need protection from predatory older children and adults, including many healthcare providers. They need good food and exercise. Let us increase our commitment to meet these essential needs.” [Hervorhebungen von mir]

 

Monarch eTNS Inspires “Stop the Psychiatric Abuse of Children!” (SPAC!)

https://www.madinamerica.com/2019/08/monarch-etns-brain-device-inspires-stop-psychiatric-abuse-children-project/

 

[[ Essen, Bewegung, gute Beziehungen …

Wir haben verlernt (oder vielmehr es noch nie so richtig gewusst?), was es heißt (und wie es geht), gesund zu leben. Und genauso haben wir auch verlernt (so wir es überhaupt jemals besser gekonnt haben), wie gute Beziehungen entstehen können, basierend auf Vertrauen, Mitgefühl und gegenseitigem sich helfen und unterstützen. – Traurig! ]]

 

Siehe dazu auch die Einträge:

12.08.2019 – 3. und 28.08.2019 – 2.

 

 

 

20.08.2019 – 2.

 

Via Mad in America …

 

Vermutlich führt die langfristige Einnahme von Antidepressiva zu iatrogenem Schaden: die langfristige neurobiologische Wirkung beschädigt das monoaminerge Neurotransmittersystem und führt zu einem Nachlassen der Effektivität und zum Risiko eines möglichen Rückfalls.

 

“… it supports the idea of iatrogenic harm: the long-term neurobiological effects of antidepressants damage the monoaminergic neurotransmitter system, resulting in loss of effectiveness and risk of relapse.”

 

Risk of Depressive Relapse Three Times Higher After Previous Antidepressant Use

https://www.madinamerica.com/2019/08/risk-relapse-three-times-higher-previous-antidepressant-use/

 

Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Monoamine

https://en.wikipedia.org/wiki/Monoamine_neurotransmitter

 

Siehe auch den Eintrag:

12.08.2019 – 3.

 

 

 

20.08.2019 – 3.

 

Via Spectrumnews …

 

[[ Ja, kann ich nur bestätigen – und ich wünschte, ich hätte all dies schon früher gewusst: ]]

 

Meist verlassen wir uns auf unsere Partner oder betreuende Personen aufgrund von Zeichen, die Sicherheit vermitteln, aber autistische Menschen sind möglicherweise nicht in der Lage, diese Zeichen zu erkennen oder auf sie zu reagieren, weil ihr ‚soziales Engagement-System‘ unterdrückt/geschwächt sein könnte: …

 

“… we often look to partners or trusted caregivers for safety cues, but autistic people may not be able to recognize or respond to these cues. Their social engagement system may be depressed: Their body detects cues of danger and not cues of safety in social engagement.”

 

Brain-body connection may ease autistic people’s social problems

https://www.spectrumnews.org/opinion/viewpoint/brain-body-connection-may-ease-autistic-peoples-social-problems/

 

Und deshalb auch hier noch einmal der #Buchtipp*:

 

Stanley Rosenberg:

Der Selbstheilungsnerv

So bringt der Vagus-Nerv Psyche und Körper ins Gleichgewicht

„Polyvagal-Theorie – ein neues Paradigma für das Gesundheitswesen?“

 

Mit einem Vorwort von Dr. phil. Stephen W. Porges; daraus:

Gemäß der Polyvagal-Theorie funktioniert der Körper samt neuronaler Steuerung der Skelettmuskulatur anders, wenn er sich sicher fühlt … Stanley ist kein klassischer Therapeut, der nur in einer Fachrichtung ausgebildet wurde. … Sein Interesse an der Polyvagal-Theorie ergibt sich aus seinem vorbehaltlosen Verständnis, dass der Körper bereit ist, Heilung geschehen zu lassen, wenn Sicherheit in seinen Strukturen offenbar wird.“ [… ich hoffe sehr, dass ich auch hier keine ‚Copyright-Rechte‘ verletze.]

 

[[ * Dieses Buch gehört inzwischen auch zu meinen Lieblingsbüchern.

Von dem ich mir wünsche, dass dieses Wissen und dieser „Gesamtblick“ auf den Menschen so schnell als möglich Einzug halten möge in der Medizin und insbesondere natürlich auch in der Psychiatrie. - Ich denke, eine Medizin und eine Psychiatrie, die diese Zusammenhänge nicht kennt und nicht berücksichtigt, darf es einfach nicht mehr länger geben! ]]

 

 

 

20.08.2019 – 4.

 

In meinem Bücherregal stehen unter anderem auch noch diese Bücher,

 

1. Kurt G. Blüchel

„Heilen verboten, töten erlaubt“ (2003)

 

2. Jörg Blech

„Die Krankheitserfinder“ (2003)

 

3. Frank Wittig

„Die weiße Mafia“ (2013)

 

4. Peter C. Gotzsche

„Tödliche Psychopharmaka und organisiertes Leugnen“ (2016)

 

5. Sven Böttcher

„Rette sich, wer kann!“ (2019)

 

… die ich aber zum Teil (1. – 3.) noch nicht ganz gelesen habe, weil ich nämlich jeweils dachte, dass es doch eigentlich nicht sein kann – und nicht sein darf …

Aber wenn man die Menschheitsgeschichte kennt und insbesondere auch ein bisschen etwas von der Medizingeschichte und all ihren ‚Grausamkeiten‘ und Irrtümern weiß (und auch nach allem, was ich in den letzten 10 Jahren so gelesen habe), so kann auch ich nicht mehr länger die Augen davor verschließen. -

Und einfach weiterzumachen und so tun, als wäre alles in Ordnung, ist keine Lösung … ]]

 

Siehe auch die Einträge:

26.08.2019 - 3. und 4.

 

Und bei Mad in America:

 

[24.08.2019] Trauma … Coming or Going?

https://www.madinamerica.com/2019/08/trauma-coming-going/

 

[24.08.2019] Pick Your Poison

https://www.madinamerica.com/2019/08/pick-your-poison/

 

[24.08.2019] Are You Stressed About Anything?

https://www.madinamerica.com/2019/08/are-you-stressed-about-anything/

 

[30.08.2019] A Psychiatrist Tries Antipsychotics: Seroquel [and Olanzapine]

Link: …

 

[15.08.2019] Big Pharma’s Trail of Greed, Power and Cruelty Must Be Stopped

https://www.madinamerica.com/2019/08/big-pharmas-trail-greed-power-cruelty-must-stopped/

 

 

 

 

 

20.08.2019 – 5.

 

Sendung auf BR-Alpha …

 

Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek:

Warum brauchen wir Gendermedizin?

 

„Männer und Frauen erkranken unterschiedlich, Medikamente wirken teilweise anders. Denn Frauen unterscheiden sich biologisch von Männern. Dem sollte auch die Medizin Rechnung tragen.“

 

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/talks/gendermedizin-therapien-mann-frau-regitz-zagrosek-vera100.html

 

 

 

 

 

21.08.2019

 

Deutschlandfunk Nova (5 Min.) …

 

[Auch] Der Regenwum ist bedroht

 

„Ein Drittel der Regenwurmarten in Deutschland steht auf der roten Liste der bedrohten Arten. Die Gründe sind meist menschengemacht. … [U. a. auch durch #Glyphosat]

Dabei sind Regenwürmer wirklich wichtige Tiere, weil sie für die Bodenqualität von Gärten, Wiesen und Feldern unverzichtbar sind. …

Zudem ist der Kot der Regenwürmer ein sehr guter Bio-Dünger.“

 

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/regenwurm-ein-drittel-der-arten-gilt-als-bedroht

 

 

 

 

 

26.08.2019 – 1.

 

NDR Info …

Forum am Sonntag – 23 Min.:

 

Es ist unsere Zukunft“ – das Phänomen Greta Thunberg und die neue Klimabewegung

 

https://www.ardaudiothek.de/forum-am-sonntag/es-ist-unsere-zukunft-das-phaenomen-greta-thunberg-und-die-neue-klimabewegung/66148944

 

#FridaysForFuture

 

 

 

 

 

26.08.2019 – 2.

 

[[ Wo ich diese kleine Geschichte gelesen habe (vor vielen, vielen Jahren), weiß ich leider nicht mehr, aber sie ist auch heute aktueller denn je, und sie lautete in etwa so: ]]

 

Wenn die Erde als kleine Kugel in einem Waldstück liegen würde,

dann kämen alle

und würden sie bestaunen

und bewundern

und würden alles daransetzen,  

sie zu beschützen.

 

Heute kann man diese ‚kleine Kugel‘ z. B. bei Wikipedia bestaunen:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Earthrise

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Blue_Marble [Blaue Murmel]

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Pale_Blue_Dot

 

Siehe auch den Eintrag:

26.08.2019 – 1.

 

 

 

26.08.2019 – 3.

 

Via Mad in America …

 

Später dann lernte ich, dass es Schlaflosigkeit ist, auf die ich gut aufpassen muss, … und dass das, was sie ‚Psychose‘ nennen, eine Bedeutung hat. … Aber jene, die einfach zahlreiche Menschen töten oder andere grauenhafte Verbrechen begehen, haben einen kranken Verstand, eine kranke Denkweise.

 

„In subsequent years, I learned, all by myself, that it was insomnia I had to take care of, … and that there is meaning in what they call ‘psychosis’. … But those who commit mass shooting or any other hideous crime, do suffer from sick mind.” 

 

The Problem Lies in the Term ‘Mental Illness’

https://www.madinamerica.com/2019/08/the-problem-lies-in-the-term-mental-illness/

 

 

#MeToo … #IAmNotDangerous …1

 

 

Siehe dazu auch:

Blogbuchgedanken – Risperdal & Co., Zolpidem*

 

* In meinen Blogbuchgedanken ‚Zolpidem‘ (Halbwertszeit 2 – 3 Stunden) schreibe ich über meine Erfahrungen mit dieser sogenannten ‚Z-Drug‘, die für mich sehr, sehr hilfreich war. –

Es gibt aber auch andere, weniger gute Erfahrungen mit Benzodiazepinen, und deshalb bitte auch – als ein Beispiel – diesen Beitrag auf ‚Mad in America‘ lesen:

 

[27.08.2019] The Many Battles of a Benzo Injury: Jeans’s Story

https://www.madinamerica.com/2019/08/battles-of-a-benzo-injury-jeans-story/

 

(Zum Vergleich:

Plasmahalbwertszeit von Klonopin = Clonazepam 30 – 40/19 - 60 Stunden.

Dazu bitte lesen bei Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Halbwertszeit#Biologische_Halbwertszeit

https://en.wikipedia.org/wiki/Biological_half-life

https://de.wikipedia.org/wiki/Plasmahalbwertszeit

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Clonazepam [Pharmakokinetik]

https://en.wikipedia.org/wiki/Clonazepam [Pharmacokinetics])

 

Und bitte auch lesen:

 

[03.02.2018] Beyond the Medicalization of Insomnia

“The alternative paradigm I suggest is that nutrition is a primary cure for insomnia. I hope this paradigm will be seriously considered and tried. I hope for it to become part of the overarching effort to rethink psychiatric care.”

[Ernährung als ‘erste Hilfe‘ (und dauerhafte Hilfe) bei Schlaflosigkeit]

https://www.madinamerica.com/2018/02/beyond-medicalization-of-insomnia/

 

[28.08.2019] Psychiatric Drug Withdrawal in Spain

“The main reason for supporting withdrawal, in my opinion, is for the sake and safety of the patient. … In short, there is currently not enough evidence to justify many of the prescribing practices commonly used throughout the world today, including: …”

[Psychiatrische Medikamente absetzen, den Patienten und ihrer Sicherheit zuliebe]

https://www.madinamerica.com/2019/08/psychiatric-drug-withdrawal-in-spain/

 

Und siehe dazu auch:

Tagebuchnotizen 05-2019 – 02.05.2019 (Schlaflosigkeit)

Und daraus hierzu insbesondere auch noch einmal der Text von Paul Whiteley:

[22.07.2012] GABA Dabba Doo

https://questioning-answers.blogspot.com/2012/07/gaba-autism-neurotransmitter.html

 

[[ 1 Annehmen oder vielmehr damit leben zu müssen, als potenziell gefährlich angesehen zu werden, wirkt sich verhängnisvoll aus auf einen Menschen und seine Lebensbiografie – und ist insbesondere für jemand, der doch auch ‚nur‘ (wie jeder Mensch) gemocht und wertgeschätzt werden möchte, sehr verletzend. Und einfach ‚kontraproduktiv‘ …

Siehe dazu auch: Eintrag 09.08.2019 und Diskussionsseite – Zuschreibungen ]]

 

 

 

26.08.2019 – 4.

 

Bitte auch lesen bei Mad in America:

 

[21.08.2019] Broken Is Not All I’ll Ever Be: Military Veterans and Psychiatric Drugs

https://www.madinamerica.com/2019/08/not-broken-military-veterans/

 

[24.08.2019] Lithium Toxicity and an Almost Human Hospital

https://www.madinamerica.com/2019/08/lithium-toxicity/

 

[25.08.2019] The Hypersane Are Among Us, if Only We Are Prepared to Look

https://www.madinamerica.com/2019/08/hypersane-among-us-prepared-look/

 

[26.08.2019] Researchers Propose Mindfulness for Treatment of Bipolar Disorder

https://www.madinamerica.com/2019/08/researchers-propose-mindfulness-treatments-bipolar-disorder/

 

[28.08.2019] Psychiatrist Offers Ecological Model for Psychotherapy

https://www.madinamerica.com/2019/08/psychiatrist-offers-ecological-model-psychotherapy/

 

[28.08.2019] Recovery Is Resiliency

Learning Self-Advocacy. Overcoming Self-Stigma:

I am not alone. You are not alone. We are not alone. We stand together!

https://www.madinamerica.com/2019/08/recovery-is-resiliency/

 

 

 

26.08.2019 – 5.

 

Music as a doctor:

Via Oliver Sacks Fdn. …

 

Song “Weightless” by the British Band Marconi Union:

The most relaxing song in the world!

 

[treehugger.com/health/worlds-most-relaxing-song.html]

 

 

 

27.08.2019

 

Bitterböse. Entlarvend …

 

Erfolg!

Hörspiel-Enthüllungen über die Psychologie der Macht; 54 Min.

 

https://www.ardaudiothek.de/hoerspiel-pool/erfolg-hoerspiel-enthuellungen-ueber-die-psychologie-der-macht/66188410

 

 

 

 

 

28.08.2019 – 1.

 

Tagesschau …

 

Mobbing:

Der alltägliche Terror

 

„… Überall, wo Gruppen regelmäßig zusammenkommen, kann Mobbing vorkommen. …

Diejenigen, die zuschauen - die sogenannten Bystander - spielen eine entscheidende Rolle. Mobber brauchen in der Regel ein Publikum. Wenn keiner der Umstehenden in die Situation eingreift, wirkt das wie eine stille Legitimierung - für den Täter, wie für das Opfer. …

Wir müssen einfach laut werden … und etwas dagegen tun.“

 

https://www.tagesschau.de/inland/loesungsfinder-mobbing-101.html

 

 

 

28.08.2019 – 2.

 

[[ Heute Abend gab es zwei interessante Sendungen auf 3sat, die ich verlinken möchte, weil es auch ein Thema ist, das mich sehr berührt – und es mir mittlerweile sehr, sehr bange wird um unsere Kinder und Jugendlichen, um unsere Gesellschaft … ]]

 

1.

Generation "Selfie"

Herzen und Likes sind die Währung des Internets. Je mehr, desto besser. Für den Status in den sozialen Netzwerken, vor allem aber für das eigene Ego.

https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/generation-selfie-104.html

[Verfügbar bis 28.09.2019]

 

2.

Jugendliche unter Druck –

In der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Was läuft falsch? Jahr für Jahr suchen immer mehr Jugendliche die Notfallstation der Jugendpsychiatrie auf. Weshalb fühlen sich Jugendliche unter Druck, und wie kann man ihnen helfen?

https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/jugendliche-unter-druck-102.html

[Verfügbar bis 28.09.2019]

 

Siehe auch den Eintrag:

12.08.2019 – 4.

 

 

 

28.08.2019 – 3.

 

CVI Scotland …

 

Sehr gut erklärt:

 

Newsletter 20

Facial Recognition

https://cviscotland.org/news/newsletter-20-28-08-2019

 

Siehe auch die Einträge 09. und 26.08.2019 (3.) und:

Sehen und Lernen

Zum Nachdenken – Kontrastwahrnehmung

 

 

 

 

 

31.08.2019

 

Zum Abschluss des Sommers 2019 …

 

Diesen Sommer gab es kein einziges „Abendkonzert“ einer Amsel in unserem Garten.

Und auch das sonst übliche „Sich-Gute-Nacht-Sagen“ der Vögel blieb aus.

Ich habe es sehr vermisst … :-(

 

 

 

Danke fürs ‘Zuhören’.

 

 

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