Übersicht | Biosynthese von Sphingosin Palmitinsäure CoA (Wirkungsform der Pantothensäure – Vitamin B5) Serin, Colamin, Cholin, Kephaline, Pyruvat, Glycin Pyridoxin (Vitamin B6), Pyridoxalphosphat Porphyrine
Metalloporphyrine - z. B.: Häm, Hämin, Cobalamin (Vitamin B12) [Sie enthalten die Metallionen: Eisen, Magnesium, Cobalt]
Sphingolipide Sphingomyeline Glykosphingolipide Cerebroside (... Substantia alba, D-Galaktose ...) Sulfatide (... Substantia alba, Galaktose ...) Ganglioside (... Substantia grisea, Zellmembranen ...) Sphingoplasmalogene
Sphingolipidosen (‚Fettspeicherkrankheiten’)
Dezerebration (Ausfall der Großhirnfunktionen) Dezerebrationsstarre (Mittelhirnsyndrom oder ‚apallisches Syndrom’) Aqueductus mesencephali Akutes Bulbärhirnsyndrom
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Biosynthese von Sphingosin …
Die Biosynthese von Sphingosin erfolgt:
- Aus aktivierter Palmitinsäure (= Palmityl-CoA) und Serin.
- Abhängig von Pyridoxalphosphat.
Palmitinsäure | Ist eine gesättigte Fettsäure und Bestandteil natürlicher Fette.
Sie ist die wichtigste Fettsäure im ‚Surfactant’ (= oberflächenaktive Substanz), dem sog. ‚Antiatalektasefaktor’: Ein Gemisch aus Lipiden (90 %) - v. a. aus Lecithin, Dipalmitoylphosphatidylcholin - und Protein. Dieser Faktor ist wichtig für die ‚Lungenentfaltung’ beim Neugeborenen. Das ‚Surfactantmangel-Syndrom’ ist eine Lungenfunktionsstörung des Neugeborenen.
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CoA (= Coenzym A) | Ist die Wirkungsform der Pantothensäure (Vitamin B5).
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SERIN | SERIN ist eine nicht-essentielle Aminosäure und wird benötigt zur Biosynthese von:
- Sphingosin = Bestandteil der Sphingolipide und somit der Zellmembran - Colamin = Zwischenprodukt der Biosynthese von CHOLIN und KEPHALINEN
SERIN wird:
… Abgebaut zu PYURUVAT (Pyruvate sind Salze der Brenztraubensäure; die Brenztraubensäure ist das Endprodukt der GLYKOLYSE*).
… Oder umgebaut zu GLYCIN.
[Cholin: Bestandteil von Acetylcholin, Lecithin u. a. Phospholipiden, und auch wichtig für die Biosynthese von Sarkosin aus Glycin. Kephaline: Vorkommen v. a. im MYELIN (‚Isolierschicht’ einer Nervenzelle).] -> Siehe auch: Aminosäuren; Wasserlösliche Vitamine B1 und B12
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Pyridoxalphosphat
| Pyridoxin (= Vitamin B6) ist als Pyridoxalphosphat (PALP) das wichtigste gruppenübertragende Coenzym im Aminosäurestoffwechsel und bei der Synthese der Deltaaminolävulinsäure (= Zwischenprodukt der Porphyrinsynthese). |
PORPHYRINE | Sind eine Gruppe von Farbstoffen. -> Siehe: Biosynthese der Porphyrine
Metalloporphyrine sind z. B.: Häm Hämin Cobalamin (Vitamin B12)
Sie enthalten die Metallionen: Eisen Magnesium Cobalt
Eisen und Cobalt sind essentielle Spurenelemente. Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff und wichtig z. B. als:
Wichtig: THYROXIN* fördert die Aufnahme von Mg2+.
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* ATP = Adenosintriphosphat: Adenosin besteht aus Adenin und Ribose; Ribose ist ein
Monosaccharid (= Einfachzucker) und Bestandteil von RNA, Cobalamin (Vitamin B12), einigen Coenzymen und von vielen Glykosiden.
Siehe auch: ‚Zum Nachdenken - Blutgruppen und Kohlenhydrate’
-> Siehe auch: Aminosäuren; Mineralstoffe; Spurenelemente; Fragen, Fragen, Fragen – Aminosäureaustausch Serin zu Glycin; Zum Nachdenken – Cholin etc.
… SPHINGOSIN …
Sphingosin ist ein langkettiger Alkohol und Bestandteil der Sphingolipide.
Sphingolipide sind wichtig für den Aufbau der Zellmembran.
Ihr Grundgerüst besteht aus Ceramiden (N-Acylsphingosine; Säureamide; … Verbindungen aus Sphingosin und einer langkettigen Fettsäure).
Zu den Sphingolipiden gehören z. B.:
Sphingomyeline | Sie sind zusammengesetzt aus: - Sphingosin - einer langkettigen Fettsäure an der NH-Gruppe - verestert mit Phosphatidylcholin an der OH-Gruppe
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Glykosphingolipide | Sie enthalten Kohlenhydrate.
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Cerebroside | Sie sind v. a. in der weißen Gehirnsubstanz enthalten (Substantia alba).
Ihre Bausteine:
Sphingosin oder Dehydrosphingosin Fettsäure Zucker: Im Gehirn meistens D-Galaktose Ceramid-Polyhexoside
Cerebroside sind Träger ‘antigener Eigenschaften’.
Pathologische Speicherung bei den sog. ‚Cerebrosidosen’.*
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Sulfatide | Sind Schwefelsäureester der Cerebroside (-> Veresterung der Schwefelsäure mit C3 der Galaktose). Bes. in der weißen Gehirnsubstanz enthalten (Substantia alba).*
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Ganglioside | Sie enthalten u. a. N-Acetyl-Neuraminsäure. Vorkommen v. a. in der grauen Substanz des Gehirns (Substantia grisea) und in Zellmembranen.
Pathologische Speicherung bei den sog. ‚Gangliosidosen’.*
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Sphingoplasmalogene | Sie gehören zur Gruppe der Glykosphingolipide (enthalten Kohlenhydrate). Charakteristisches Merkmal: Vinyläther (C3 des Sphingosins) in einer Cerebrosidstruktur
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[Pschyrembel 1994]
* CEREBROSIDOSEN und GANGLIOSIDOSEN gehören zu den erblichen Fettspeicherkrankheiten – den sog. Sphingolipidosen.
Je nach Enzymdefekt kommt es zu einer krankhaften Speicherung von …
| Speicherung von …
| Wichtige Symptome … |
Ceramidasemangel (Farber-Krankheit) | Ceramiden | Im Säuglingsalter: Schmerzhafte Gelenkschwellungen Leber- und Milzvergrößerung Zunehmende Heiserkeit und Atemnot Psychomotorische Retardierung (Verlangsamung oder Verzögerung der Entwicklung) Kirschroter Fleck in der Netzhaut des Auges (Makulafleck) Tod innerhalb der ersten beiden Lebensjahre
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Fabry-Syndrom
| Ceramidtrihexosiden
Speicherung u. a. in den Nervenzellen des zentralen und peripheren Nerven- systems und in … Blutgefäßen
| Erste Symptome zeigen sich im 1. Lebensjahrzehnt: - Schmerzhafte Missempfindungen in Fingern, Zehen, Händen, Füßen, Nase, Kinn, Augenbrauen- oder Jochbögen - Vermindertes oder fehlendes Schwitzen - Unspezifische Darmerkrankungen (Enteropathien) - Ablagerungen in der Hornhaut (Cornea verticillata)
Später u. a.: - Haut- und Schleimhautveränderungen (blaurot bis schwärzlich; z. B. Lippen, Wangen, Achsel, Nabel) - Nieren- und Herz-Kreislauf-Symptome
Im Erwachsenenalter: Zerebrale Durchblutungsstörungen mit Lähmungen einer Körperhälfte (Hemiplegie), Sprachstörungen (Aphasie) und Kleinhirnausfällen
Bei Merkmalträgerinnen sind verschiedenartige Ausprägungen – von symptomlos bis zum ‚klassischen Vollbild’ -möglich. Männer haben eine eingeschränkte Lebenserwartung.
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Gangliosidosen | Gangliosiden | Es gibt verschiedene Formen. Speicherung im Zentralen Nervensystem und in Organen.
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Gaucher-Krankheit
| Glukocerebrosiden | Es gibt drei Formen: Typ 1 - Nichtneuronopathische Form: Kann in jedem Lebensalter auftreten. Typ 2 – Akute infantile Form: Zeigt sich in der frühen Kindheit (ca. 2 Jahre). Typ 3 – Chronische neuronopathische Form mit langsamer Verschlimmerung: Kann in jedem Alter auftreten.
Symptome sind z. B.: Anämie Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blutplättchen) Leber- und Milzvergrößerung Knochen- und Gelenkschmerzen Knochendeformitäten, Knochenbrüche Abbau von Knochengewebe (Osteolyse) Hüftkopfnekrose Abnehmender Muskeltonus, Spastik Bei Typ 2 und 3 zusätzlich u. a.: Geistige Retardierung Krampfanfälle Braune Flecken … im Auge Oft Augenhintergrundveränderungen (weiße Flecke)
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Globoidzellen- Leukodystrophie (Krabbe-Krankheit)
| Galaktosylceramiden
Ablagerung im ZNS. Entmarkung im Großhirn, Rückenmark und in peripheren Nerven. | Formen: Frühkindliche Form mit Beginn im 4. – 6. Lebensmonat und rascher Verschlimmerung. Juvenile Form mit Beginn nach dem 2. Lebensjahr bis zum frühen Erwachsenenalter und verzögertem Verlauf. Erwachsenenform mit späterem Beginn und langsamer Verschlimmerung.
Symptome u. a.: Optikusatrophie (Schwund des Sehnervs) Hörverlust Spastik Kleinhirnsymptome Krämpfe Demenz Hydrozephalus (= sog. ‚Wasserkopf’) Dezerebrationsstarre (= sog. ‚Enthirnung’*)
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Metachromatische Leukodystrophie (syn. Familiäre juvenile diffuse Sklerose)
Arylsulfatase-A-Mangel (syn. Sulfatase-A- oder Cerebrosidsulfat-Sulfohydrolase-Mangel) | Sulfatiden
[Sulfatide sind Schwefelsäureester der Cerebroside: Veresterung der Schwefelsäure mit C3 der GALAKTOSE. Vorkommen bes. in der ‚Substantia alba’ des Gehirns.] | Formen: Spätinfantile, juvenile und adulte Form
Symptome:
Fußdeformität (Pes valgus): Knick-Senkfuß, Knick-Plattfuß Spastische Lähmung aller vier Extremitäten (Tetraplegie)
Extrapyramidale Symptome: Z. B. gesteigerte Motorik, Zittern, herabgesetzter Muskeltonus, Wechsel zwischen herabgesetztem und erhöhtem Muskeltonus oder erhöhter Tonus mit Muskelsteife, unwillkürliche Bewegungen
Zerebellare Symptome: V. a. Störungen der Koordination von Bewegungen, herabgesetzter Muskeltonus mit Überstreckbarkeit der Gelenke, leichte Muskelschwäche, abgeschwächte Reflexe
Psychische Auffälligkeiten
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Niemann-Pick- Krankheit (syn. Sphingomyelinose, Sphingomyelinlipidose)
| Sphingomyelinen
Enzymdefekt der lysosomalen Sphingomyelinase
Ablagerung bes. in Knochenmark, Leber, Milz, Lunge, Lymphknoten in sog. ‚Schaumzellen’ (= Niemann-Pick-Zellen*) | Es gibt 7 Typen.
Wichtige Symptome sind z. B.: Krampfanfälle Leber- und Milzvergrößerung Ataxie Extremitätenspastik
Bei der Erwachsenenform: Leichte Leber- und Milzvergrößerung Leicht erhöhte Einlagerung von Sphingomyelin in Leber, Milz und Knochenmark
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* Als ‚Dezerebration’ bezeichnet man den Ausfall der Großhirnfunktionen.
Zu diesem Ausfall kommt es bei einer ‚funktionellen Entkoppelung’
- des Hirnmantels (Großhirnrinde?) vom Hirnstamm,
- des oberen vom unteren Hirnstamm oder
- des Großhirns vom Rückenmark.
[Der Hirnstamm ist das Großhirn ohne ‚Hirnmantel’ – mit den Hauptabschnitten:
Medulla oblongata, Pons (Brücke), Mesencephalon (Mittelhirn), Diencephalon (Zwischenhirn) und Corpus striatum, Claustrum und Amygdala (Mandelkern)
-Pschyrembel 1994-]
URSACHEN für eine ‚Dezerebration’ können z. B. sein:
- Hirndrucksteigerung
- Einklemmung des Hirnstamms durch ein Trauma
- Schädigung des Hirnmantels bei Sauerstoffmangel (Hypoxie), z. B. durch einen SCHOCK oder einen vorübergehenden Herz-Kreislauf-Stillstand
Bei der ‚Dezerebrationsstarre’ (sog. Mittelhirnsyndrom oder ‚apallisches Syndrom’) kommt es durch eine Einklemmung des Mittelhirns zum Funktionsausfall der Großhirnrinde und zur ‚Aufhebung der zentralen, hemmenden Projektionen auf niedere Reflexbögen’.
-> Siehe auch: Leitungsbahnen; Tractus etc.; Wunderwerk Mensch: Reflexe
Symptome der ‚Dezerebrationsstarre’:
- Spastische Streckhaltung des Rumpfes und der Extremitäten
- Innenrotation (Eindrehung) der Arme
… und als ‚AKUTES MITTELHIRNSYNDROM’, je nach Schweregrad z. B.:
- Leichte bis tiefe Schläfrigkeit, Koma
- Erhöhter Muskeltonus (nur Beine oder generalisiert)
- Beugestellung der Arme, Streckstellung der Beine
[Durch das Mittelhirn verläuft der AQUEDUCTUS CEREBRI (syn. AQUEDUCTUS MESENCEPHALI = Verbindung zwischen dem 3. und 4. Hirnventrikel).
Es reicht – vorne - vom Unterrand der Vierhügelplatte (mit den oberen und unteren ‚Vierhügeln’, die an die Seh- bzw. Hörbahn angeschlossen sind) bis zum Epiphysenstiel; hinten vom oberen Rand der Brücke bis zum unteren Rand des MAMMILLARKÖRPERS (Corpus mammillare; paarige Erhebung am Boden des Zwischenhirns = Schaltstelle des LIMBISCHEN SYSTEMS).]
Aus einem AKUTEN MITTELHIRNSYNDROM kann sich ein AKUTES BULBÄRHIRNSYNDROM, wie es nach einer Schädigung der Medulla oblongata auftreten kann, entwickeln. Die Symptome sind u. a.:
- Tiefes Koma
- Erloschene Spontanmotorik
- Abnehmender Muskeltonus
[Die MEDULLA OBLONGATA enthält auf- und absteigende Projektionssysteme der Groß- und Kleinhirnrinde, Kerne der Hirnnerven und lebenswichtige Zentren.
Die FORMATIO RETICULARIS verläuft von der Medulla oblongata bis ins Zwischenhirn; sie ist ein ‚Netz’ aus grauer und weißer Substanz und ist z. B. wichtig für die direkte Reizübertragung von den sensiblen auf die somato- und viszeromotorischen Kerne der Hirnnerven und die indirekte Übertragung (‚aufwärts’) ins Mittel- und Zwischenhirn, ‚abwärts’ zu den motorischen Vorderhornzellen des Rückenmarks.
Zum ZWISCHENHIRN gehören z. B. Thalamus und Hypothalamus. Es umschließt den 3. Hirnventrikel und enthält wichtige ‚Zentren’ für die Steuerung des Wärme- und Wasserhaushalts, für den Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel, mehrere Kerne, die zum EXTRAPYRAMIDALEN SYSTEM gehören etc.
Der wichtigste dieser Kerne ist das PALLIDUM (Globus pallidus). Bei einem Ausfall kommt es zu:
- Hypertonie der Muskulatur (erhöhter Muskelgrundtonus)
- Hypokinese (‚Bewegungsarmut’, Mangel an ‚Mitbewegungen’, z. B. Pendeln der Arme beim Gehen)
- Eine HYPOKINESE kann auch bei STIRNHIRNERKRANKUNGEN auftreten.
Siehe auch: Wunderwerk Gehirn – Pallidum; Fragen, Fragen, Fragen – Hirnlokales Syndrom -]
* NIEMANN-PICK-ZELLEN sind fettspeichernde Xanthomzellen, sog. ‚Schaumzellen’.
Sie gehören zum ‚Monozyten-Makrophagen-System’ (frühere Bezeichnung: Retikuloendotheliases System – RES): Dies sind Zellen im retikulären Bindegewebe, die z. B. Fremdkörper oder Mikroorganismen phagozytieren (‚auffressen’).
Retikuläres Bindegewebe kommt v. a. vor im Knochenmark und in den lymphatischen Organen (Lymphbahnen, Lymphknoten, Thymus, Milz, Mandeln).
Quellen und zum Weiterlesen:
Klinisches Wörterbuch ‚Pschyrembel’ und ‚Naturheilpraxis heute’
Siehe auch:
Essen & Co. – Kohlenhydrate
Wunderwerk Gehirn – Substantia alba, grisea
Hirnnerven; Hirnventrikel; Hypothalamus; Thalamus; Pallidum
Kleinhirn
Leitungsbahnen
Nuclei
… und mehr – Chromaffin etc.
Zum Nachdenken: Blutzucker und Kohlenhydrate, Galaktose/Fruktose, Terminale Zucker etc.