Blogbuch-Interviews …
Interview mit mir selbst
28.02.2019
Ein Thema heute:
Familie. Etwas sehr Persönliches.
Bitte respektvoll damit umgehen.
Danke.
Und natürlich geht es auch wieder um Psychiatrie,
und es gibt wieder eine (etwas längere …) #Leseliste im ANHANG.
.
.
.
F: Was ist eigentlich eine Deiner wichtigsten Erkenntnisse aus Deiner Lebensgeschichte?
| |
A: |
Eine wichtige, auch sehr ernüchternde, Erkenntnis ist wohl die, dass mir meine Mitmenschen immer sehr viel wichtiger sind - oder waren -, als ich ihnen. Zuweilen frage ich mich sogar, ob ich überhaupt jemals jemandem so wirklich richtig wichtig war … Nein, das ist jetzt kein Jammern, sondern wirklich nur eine Frage, die sich mir hin und wieder aufdrängt.
Als jemand, der sich nicht darzustellen und in ‚Szene‘ zu setzen weiß (und dies eigentlich auch nicht möchte bzw. als erstrebenswert erachtet), der nicht gut small-talken kann und meist auch nicht weiß, worüber er sprechen soll (und dem während eines Gespräches mögliche Antworten oft auch immer erst einfallen, wenn es zu spät dafür ist), wird man vielleicht auch einfach nicht richtig ‚wahrgenommen‘ und bleibt auch nicht groß im Gedächtnis der Menschen.
Ich denke, es geht mir auch ein bisschen wie Greta Thunberg: Es fällt nicht auf, wenn ich nicht da bin …
|
F: Du wolltest noch etwas ergänzen, was Du schlimm findest daran, als schizophren (oder überhaupt als ‚psychisch krank‘) diagnostiziert zu werden?
| |
A: |
Ja. Als schizophren oder ‚psychisch krank‘ Diagnostizierter bekommt man – anders, als bei einer ‚körperlichen Erkrankung‘ - in aller Regel keinerlei Mitgefühl und Trost – also gerade das, was man doch am dringendsten bräuchte. Nach landläufiger Meinung ist man selbst schuld und allein verantwortlich für seine ‚Misere‘ und gilt fortan als schwach und labil.
Ich hoffe allerdings sehr, dass sich dieses Denken inzwischen gewandelt hat dahingehend, dass sich mehr und mehr die Erkenntnis durchsetzt, dass ‚psychisch krank‘ meist mit Verletzlichkeit zu tun hat, und diese Verletzlichkeit wiederum nicht mit Schwäche oder Labilität.
Schon oft musste ich denken, dass unsere Welt nicht besser wird, wenn von sensiblen, verletzlichen Menschen erwartet wird, dass sie sich ‚abhärten‘ sollen - es wäre doch stattdessen eher nötig/hilfreich, wenn weniger Sensible mehr Sensibilität zeigen könnten!
In meinen Augen hat die Psychiatrie dadurch, dass sie sich nicht groß damit auseinandergesetzt und nicht thematisiert hat, was in unserer Gesellschaft, in Beziehungen, im Geschäfts- und Berufsleben etc. schiefläuft, uns eingeredet hat, dass Leben ohne psychiatrische Medikamente nahezu nicht bewältigbar/möglich ist, die Welt ein ganz großes Stück „gegen die Wand gefahren“* …
[* Redewendung]
Siehe dazu auch: Diskussionsseite – Begriffsentstehung, Zuschreibungen Noch ein Nachtrag
Auch hier noch einmal der #Lesetipp: Noël Hunter - TRAUMA AND MADNESS IN MENTAL HEALTH SERVICES; palgrave macmillan
Und bitte auch lesen [und s. a. u. Leseliste]: Why the ‘Psychological Injury Model’ Will Ultimately Triumph https://www.madinamerica.com/2019/01/psychological-injury-model/
|
F: Warum ist es denn – auch Deiner Meinung nach - so wichtig, nach Ursachen zu fragen?
| |
|
Ähm, ein Beispiel: Dieser Tage wurde sehr ausführlich über einen Gerichtsprozess berichtet. Was (mir) allerdings gefehlt hat in diesem – wirklich sehr ausführlichen - Artikel* ist die Sicht des Angeklagten, des Patienten: Nämlich das, was ihn – wieder einmal – aggressiv hat werden lassen.
Ich denke, es wäre wichtig – und zwar sowohl für den Angeklagten selbst, aber insbesondere auch für unsere Gesellschaft ganz allgemein -, auf solche Zusammenhänge zu achten und daraus zu lernen, weil nämlich nur so letztlich wirkliche Hilfe möglich ist.
[Siehe dazu auch #Leseliste im ANHANG, zum Stichwort ‚aggressives Verhalten‘: Autism, school exclusion and the criminal justice system: a complicated association. Damit möchte ich aber nicht ausdrücken, dass der Angeklagte möglicherweise autistisch ist, sondern nur auf - auch in diesem Fall - mögliche Zusammenhänge hinweisen.]
* Artikel im Reutlinger General-Anzeiger vom 08.02.2019: Die Frage nach der Schuldfähigkeit - Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte: 21-Jähriger vor Gericht
Tja. Die Einen werden aggressiv, die Anderen depressiv …
|
F: Wie würdest Du Deine ‚Ursprungsfamilie‘ beschreiben?
| |
A: |
Oh, das ist ein schwieriges Thema, aber ich versuche es – mit der nötigen Diskretion natürlich.
Ich denke, wir waren eine unglückliche, etwas ‚dysfunktionale‘ Familie. Und dies erlebt zu haben, macht es sehr schwer wenn nicht gar unmöglich, sich – auch im weiteren Lebensverlauf - allgemein wertgeschätzt und zugehörig zu fühlen. Und von der Gesellschaft letztlich auch ‚anerkannt‘ zu werden.
Wirkliche Unbeschwertheit, Leichtigkeit, Sicherheit und Geborgenheit, das kenne ich eigentlich alles nicht - was aber nicht nur allein mit meiner Familie (-> ‚doppelt kriegsgeprägte Menschen‘: Großeltern und Eltern) zu tun hat, das möchte ich ausdrücklich betonen, sondern auch mit unserer Gesellschaft*, unserer Welt** ganz allgemein, die leider (größtenteils) eben nicht gerade auf Mitgefühl, Solidarität und Hilfsbereitschaft aufgebaut ist/basiert.
[* Eine damals übliche Erziehungsmethode war ja zum Beispiel, dass man Kinder, wenn sie nicht ‚brav‘ waren, auf ihr Zimmer geschickt hat mit dem Hinweis, dass sie erst zurückkommen dürfen, wenn sie wieder ‚brav‘ sind. Und so wurde auch mit mir verfahren, wie man mir erzählt hat - ich selbst habe keine bewusste Erinnerung daran. Aber immer, wenn ich zum Beispiel das Lied „Questions“ der Manfred Mann’s Earth Band höre, fühle ich mich daran erinnert. – Was man dazu vielleicht noch wissen sollte: Mein Schlafzimmer war ein reines Schlafzimmer, also nur ausgestattet mit einem Bett - ohne Bücher oder sonstigem ‚Beschäftigungsmaterial‘.]
[** Als Jugendliche habe ich mich eigentlich geweigert, Nachrichten zu aktuellen Tagesereignissen und zum Weltgeschehen zur Kenntnis zu nehmen, weil ich schon damals dachte, dass es auf dieser Welt nicht wirklich klug und nicht besonders gerecht zugeht.]
Unbeschwertheit, Leichtigkeit - nein, dafür begleitet mich aber meine Angst wohl schon mein ganzes Leben – eine Angst vor eigentlich allem und jedem, und die ich fatalerweise als solche lange nicht erkannt habe und folglich auch nicht benennen konnte – und mir dadurch auch nicht wirklich ‚nachhaltig‘ habe helfen* können. [* … und auch ‚Fachleute‘ nicht :-(( …]
Ja. All dies prägt einen Menschen vermutlich so sehr, dass er nach außen hin das ‚perfekte Opfer‘ abgibt. Und man erlebt vermutlich auch deshalb leider immer wieder, dass man selbst nicht ‚zählt‘ - mit seinen Gefühlen, Gedanken, Wünschen, Bedürfnissen -, auch nie gelernt hat, sich durchzusetzen, sich zu behaupten (-> als ‚Schizophrenie-Patient‘ dann sowieso ein Ding der Unmöglichkeit!).
[… es geht ja aber wohl nicht nur mir, sondern sehr vielen Menschen so, wie ich vermute nach all dem, was ich bisher gelesen und gehört habe. Und gerade deshalb ist es auch eines meiner Herzensanliegen, hierfür ein Bewusstsein zu schaffen und Menschen dahingehend zu sensibilisieren, achtsamer miteinander umzugehen.]
Zum Weiterlesen bei Wikipedia: Thema Familie bzw. Familientherapie https://de.wikipedia.org/wiki/Familientherapie https://en.wikipedia.org/wiki/Family_therapy https://en.wikipedia.org/wiki/Dysfunctional_family Etc.
|
F: Hast Du eigentlich Freunde?
| |
A: |
Während meiner Schulzeit hatte ich immer Freunde, wenige zwar, aber gute Freunde. Auch damals schon kam es zu Freundschaftsabbrüchen, und die wenigen noch bestehenden Verbindungen – auch die außerhalb der Schule - brachen nach der Schulzeit gänzlich ab. Danach wurde es schwierig. Es gab zwar immer wieder Kontakte, die aber jeweils nie lange gehalten haben – immer ist irgendetwas ‚passiert‘, was die anfänglichen Freundschaftsbande wieder zerschnitten hat. Manchmal hat sich auch einfach jemand nicht mehr gemeldet, oder ich musste mich zurückziehen.
Und heute? In meinem Herzen habe ich viele Freunde – Menschen, die ich zwar nicht anfassen kann, mit denen ich nicht reden kann, mit denen ich mich aber über ihre Bücher, ihre Musik, ihre Filme, über gemeinsame Interessen etc. verbunden fühle.
Siehe dazu auch: Diskussionsseite - Zuschreibungen Blogbuchgedanken – Ironie/Mimik
|
F: Du bist nicht berufstätig – was machst Du so den ganzen Tag?
| |
A: |
Meine Tage sind ausgefüllt …
Zum Glück bin ich ‚Zeitmillionär‘. Und mein eigener ‚Chef‘. Zwei Dinge, die ich sehr schätze und für die ich unendlich dankbar bin! Mir ist nicht langweilig, im Gegenteil: Ich musste schon oft denken, dass meine Zeit - wenn ich von jetzt an nur noch lesen, lesen, lesen dürfte -, wohl nicht ausreichen würde, all das zu lesen, was ich gerne lesen möchte …
Meine ‚Tagesarbeit‘ (wie ich es nenne) besteht aus (Haushalts-)Pflicht und Kür. Die ‚Kür‘ – meine eigentliche Arbeit, als die ich sie betrachte und die mir sehr wichtig ist (auch wenn ich nicht dafür bezahlt werde …), - beinhaltet Lesen und Schreiben, vorrangig zum Thema Autismus, Psychiatrie, Medizin.
Und Feierabend (meist erst nach 20.00 Uhr) heißt: Noch einen Film oder eine interessante Dokumentation anschauen. Und bis zur Bettzeit ist wieder Lesen angesagt (und zwar freies Lesen, wie ich es nenne, also nichts zum Thema Autismus oder Psychiatrie o. Ä. …).
Um Mitternacht +/- gehe ich schlafen. Mich früher niederzulegen, würde nicht viel Sinn machen, da ich dann jeweils um etwa 4.00 Uhr wieder wach wäre und nicht mehr schlafen könnte – und die Nacht mit ihrer Dunkelheit ist keine Zeit, in der ich mich besonders wohl fühle und also aufstehen und tätig sein könnte …
[Apropos, Thema Einschlafen: Mit Passionsblume (und Tryptophanhaltigem zum Abendessen) klappt es inzwischen ganz gut und zuverlässig, nur, dass ich eben noch immer lange brauche, bis ich einschlafen kann. - Es heißt ja (oder hieß zumindest früher so), dass man normalerweise innerhalb von 15 Minuten einschläft, wenn mit Herz und Kreislauf alles in Ordnung ist … Ich bin natürlich sehr gespannt, wie es mir nach der (leider doch wieder anstehenden) Zeitumstellung ergehen wird. Siehe dazu auch: Blogbuchgedanken – Testosteron /Zolpidem (GABA)]
|
Danke fürs ‚Zuhören‘.
ANHANG:
Leseliste -
um auch hier noch einmal die Dringlichkeit einer „Psychiatrie-Reform“ zu verdeutlichen.
.
.
.
.
Via madinamerica.com …
| |
|
Psychotropic drugs in children and adolescents https://www.madinamerica.com/antipsychotics-pediatric-use/
-> Siehe dazu auch: Blogbuchgedanken – Psychiatrie, Testosteron/Zolpidem etc.
New Study Investigates Cannabidiol (CBD) for Psychosis https://www.madinamerica.com/2019/02/new-study-investigates-cbd-psychosis/
Siehe dazu auch: Diskussionsseite – Begriffsentstehung etc.
Psychiatry, Society and Stigma: Placing the Blame Where It Belongs https://www.madinamerica.com/2019/02/psychiatry-society-stigma/
Why the ‚Psychological Injury Model’ Will Ultimately Triumph https://www.madinamerica.com/2019/01/psychological-injury-model/
[Passend zu diesem Link auch hier noch einmal der Hinweis auf Friedrich Hölderlin. Bitte lesen bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_H%C3%B6lderlin https://en.wikipedia.org/wiki/Friedrich_H%C3%B6lderlin]
Siehe dazu auch: Diskussionsseite Noch ein Nachtrag Zum Nachdenken – Schockerlebnisse, Tantrums Blogbuchgedanken – Frühgeborene, Insulinschocktherapie, ‚Versuchskaninchen‘ Blogbuch-Interview 31.01.2019 Etc.
|
Via spectrumnews.org …
| |
|
Nerves that control heart rate may contribute to autism https://www.spectrumnews.org/news/nerves-control-heart-rate-may-contribute-autism/
Walking in virtual environment may reveal unique autism gait https://www.spectrumnews.org/news/toolbox/walking-virtual-environment-may-reveal-unique-autism-gait/
Unmasking anxiety in autism: Anxiety can assume unusual forms in people with autism — turning uncertainty, or even a striped couch, into a constant worry. New tools may help identify these hidden fears. https://www.spectrumnews.org/features/deep-dive/unmasking-anxiety-autism/
[Definition Alexithymie lt. Pschyrembel: Unvermögen, Gefühle hinreichend wahrzunehmen, zu beschreiben und von körperlichen Folgen einer Belastungssituation zu unterscheiden.]
Psychotropic drugs frequently prescribed for autistic people [in the U. K.] https://www.spectrumnews.org/news/psychotropic-drugs-frequently-prescribed-autistic-people/
Autism may disrupt the body’s circadian clock https://www.spectrumnews.org/news/autism-may-disrupt-bodys-circadian-clock/
Insomnia Severity in Adults with Autism Spectrum Disorder is Associated with sensory Hyper-Reactivity and Social Skill Impairment https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10803-019-03891-8
Siehe dazu auch: Gedankensplitter – ‘Layer to layer‘ (SCN) etc.
|
Via network.autism.org.uk …
| |
|
The double empathy problem https://network.autism.org.uk/knowledge/insight-opinion/double-empathy-problem
Understanding autistic communication https://network.autism.org.uk/good-practice/evidence-base/understanding-autistic-communication
|
Via Paul Whiteley …
| |
|
Characterizing the Interplay Between Autism Spectrum Disorder and Comorbid Medical Conditions: An Integrative Review https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6354568/#s3title
Anxiety and sleep problems may be an early indicator of autism in young children
Und dazu auch der Beitrag: Anxiety occurring as a consequence of ASD symptoms https://questioning-answers.blogspot.com/2018/07/anxiety-occurring-as-consequence-of-asd.html
Insomnia Severity in Adults with Autism Spectrum Disorder is Associated with sensory Hyper-Reactivity and Social Skill Impairment https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30737588
Rating of Effectiveness of 26 Psychiatric and Seizure Medications for Autism Spectrum Disorder: Results of a National Survey https://www.liebertpub.com/toc/cap/0/0 Open access [Siehe a. o.: Mad in America, Spectrumnews] Daraus, zum Nachdenken:
Asperger's syndrome: What to consider? https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30736970
Glutathione and autism reloaded https://questioning-answers.blogspot.com/2012/04/glutathione-and-autism-reloaded.html
Role of the Gut Microbiome in Autism Spectrum Disorders https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30747427
Man and the Microbiome: A New Theory of Everything? https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30786244
Autistic traits occurring in Borderline Personality Disorder -> Siehe dazu auch: Fragen, Fragen, Fragen – Autismus-Schizophrenie-Borderlinestörungen
Autistic traits in adult schizophrenia https://questioning-answers.blogspot.com/2018/04/autistic-traits-in-adult-schizophrenia.html -> Siehe dazu auch: Diskussionsseite; Noch ein Nachtrag
Autism, school exclusion and the criminal justice system: a complicated association
[Passt vielleicht auch gut zu den Anmerkungen zum o. a. Bericht zum Gerichtsprozess (aggressives Verhalten):
Ashleigh's vision problems were misdiagnosed as autism
Bitte lesen bei Wikipedia – WICHTIG: https://en.wikipedia.org/wiki/Cortical_visual_impairment
[… eigentlich müsste ich alle Punkte aus dem Wikipedia-Artikel aufführen, denn besser könnte man meine Sehprobleme nämlich wirklich nicht beschreiben! – Ähm, bin ich damit eventuell auch nicht autistisch …?]
Siehe dazu auch: Sehen und Lernen – Mein Sehen Zum Nachdenken - Kontrastwahrnehmung
|
Via dasgehirn.info …
| |
|
Oral contraceptives could impair women's recognition of complex emotions https://www.sciencedaily.com/releases/2019/02/190211083216.htm
Daraus, zum ‘Querdenken’:
|
Via Autism Journal …
| |
|
Experience of mental health diagnosis and perceived misdiagnosis in autistic, possibly autistic and non-autistic adults: https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1362361318818167?journalCode=auta [Abstract]
|
Via spektrum.de …
| |
|
Fehldiagnosen: Wie der Körper die Seele krank macht Depression oder Schizophrenie? Nein: Vitaminmangel! Manche psychischen Beschwerden haben organische Ursachen und wären leicht zu behandeln. Doch oft dauert es Jahre, bis diese erkannt werden. https://www.spektrum.de/news/wie-der-koerper-die-seele-krank-macht/1621142
|
Via kobinet-nachrichten.org …
| |
|
Jubiläum: 10 Jahre Leben mit Autismus mit Alphaville
Aus diesem Interview:
|
Via psychiatrie-erfahrene-bayern.de …
| |
|
Psychosen: Ich bin die, die ich bin – und das ist gut so! https://mutmachleute.de/psychosen-ich-bin-die-die-ich-bin-und-das-ist-gut-so/
|
Via Wikipedia …
| |
|
Was ich bei Wikipedia ‚entdeckt‘ habe und was auch noch viel zu wenig beachtet wird:
Die ‚selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung‘* https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstunsicher-vermeidende_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
[* … wobei ich aber den Begriff ‚Persönlichkeitsstörung‘ – ganz allgemein – äußerst stigmatisierend und nicht hilfreich finde, u. a. deshalb, weil damit der Blick auf Zusammenhänge nicht gegeben ist, nicht nötig erscheint (s. a. o.).]
|
Was ich auch gerade lese …
DURCH DIE GLÄSERNE TÜR
Lebensbericht einer Autistin
[Amerikanische Originalausgabe: Emergence: Labeled Autistic; 1986]
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer:
WELTMEDIZIN
Auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Heilkunst
♥
28.02.2019