Mineralstoffe ...

 

Schwefel – Symbol S (Sulfur)

 

Schwefel ist ein zwei-, vier- und sechswertiges Nichtmetall und Bestandteil ‚schwefelhaltiger Aminosäuren’ (-> Methionin, Cystein bzw. Cystin, Ornithin und Citrullin; s. u.).

 

Sein Anteil am Körpergewicht beträgt 0,3 %.

 

Biologische Funktion:

  • Schwefel ist Bestandteil vieler Proteine, bes. der ‚kontraktilen Filamente’ des Muskels (-> Myosinfilamente = Myofibrillen in Muskelzellen).

-> Siehe dazu: Glossar – Bindegewebe bzw. Fibrillen

 

Eingesetzt wird Schwefel z. B. in der Düngemittel- und Textilindustrie und bei der Herstellung von Farbstoffen und Arzneimitteln.

 

Schwefel gehört zur Gruppe der Chalkogene. Chalkogene sind sog. ‚Erzbildner’ (Chalko = Erz, Kupfer). Es ist die Gruppenbezeichnung für die Elemente Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur und Polonium (= VI. Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente).

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Sauerstoff

‚Lebensnotwendiges’ Gas, das in der Luft enthalten ist. Sauerstoff kann sich mit allen Elementen verbinden, außer mit Edelgasen (-> Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, Radon).

 

Durch starke UV-Strahlung entsteht aus Sauerstoff Ozon. Ozon kann zu Augen- und Atemwegsreizungen, Kopfschmerzen und bei besondsers gefährdeten Personen zu Atembeschwerden führen.

 

Schwefel

Bestandteil schwefelhaltiger Aminosäuren (Methionin, Cystein bzw. Cystin, Ornithin und Citrullin; s. u.).

 

Selen

 

Selen ist essentielles Spurenelement (z. B. enthalten in Eiern, Nüssen, Sesam, Getreideprodukten) und wichtiger Bestandteil des Enzyms Glutathion-Peroxidase. Diese wandelt schädliche, aktive Formen von Sauerstoff  (v. a. Peroxide) um in unschädliche Substanzen.

 

Selen-Formen:

- In zwei metastabilen, nichtmetallenen Formen.

- Als graues Metall.

 

Mangelerscheinungen zeigen sich durch:

- Erhöhte Lebertransaminasen und Kreatinkinase

- Nagelveränderungen (weiße Flecken)

- Dünne, blasse Haare

- Myopathie, Kardiomyopathie

 

Transaminasen (syn. Aminotransferasen) sind Enzyme mit der prosthetischen Gruppe Pyridoxalphosphat (Vtamin B6); sie übertragen Aminogruppen (z. B. Aspartataminotransferase, Alaninaminotransferase).

 

Kreatinkinase/Creatinkinase  (früher: Creatinphosphokinase) ist ein Enzym, das Kreatin reversibel phosphoryliert (-> Kreatinphosphat in der Muskulatur*). Es gibt drei Untereinheiten und vier verschiedene Isoenzyme; Kreatin ist Zwischenprodukt im Aminosäurestoffwechsel.

* Zur Erinnerung: Nach dem 4. Lebensjahr ...

 

Eine Myopathie ist eine entzündliche oder degenerative Muskelerkrankung. Sie kann einzelne Muskelgruppen oder die gesamte Muskulatur betreffen – z. B. Muskeldystrophien, Myotonia congenita, Myasthenia gravis pseudoparalytica.

 

Bei der Kardiomyopathie ist das Herz betroffen (Erkrankung des Myokards [Herzmuskel] mit Herzinsuffizienz [‚Herzschwäche’]).

 

Zum Nachdenken, ‚Querdenken’  ...

Selenocystein ist Cystein, das anstelle des Schwefel-Atoms Selen enthält. Vorkommen:

In Glutathionperoxidase und Thyroxin-5’Deiodase.

 

  • Die Thyroxin-5’Deiodase überführt ‚T4’ in ‚T3’ (Schilddrüsenhormone Thyroxin und Triiodthyronin).

 

„Der Einbau von L-Selenocystein ermöglicht oft erst die Funktionsfähigkeit vieler essentieller Enzyme.“

[Quelle und zum Weiterlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Selenocystein]

 

-> Siehe dazu auch: Essen & Co. – Albumin, Glutathion, Vitamine; Mineralstoffe - Phosphor; Hormone & Co. – Vitamine (Transaminasen etc.); Glossar – ATP; Zum Nachdenken - Myasthenie Gedankensplitter – Bulbus olfactorius (Kreatinkinase);

 

Tellur

Halbmetall.

 

Polonium

Polonium ist ein radioaktives Element.

 

Polonium-Radionuklide sind Bestandteile des Tabakrauchs.

 

 

 

Chalkogene bilden auch untereinander Verbindungen ...“, z. B.:

  • Schefeloxide, Selenfulfide
  • Schweflige Säure, selenige Säure, tellurige Säure
  • Schwefelsäure, Selensäure, Tellursäure

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Chalkogene]

 

 „Daneben gibt es weitere Metall-Chalkogen-Verbindungen wie z. B. die Sulfite, Sulfate und Selenate.“

[Quelle und zum Weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Chalkogene]

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Sulfite

Salze der schwefligen Säure, z. B. Natriumsulfit.

Schweflige Säure = Acidum sulfurosum; findet Anwendung z. B. als Konservierungsmittel und Prüfungsmittel (Reagens).

 

Sulfate

Salze der Schwefelsäure.

Schwefelsäure = Acidum sulfuricum; eine starke Säure.

 

Sulfatwasser

... sind Wasser aus Mineralquellen (sog. ‚Heilwässer’). Eingeteilt werden sie nach den metallenen Kationen (Natrium, Magnesium, Calcium, Eisen, Aluminium-Sulfat) und weiteren Ionen (z. B. Chlorid-, Hydrogencarbonationen), die sie enthalten.

 

[Kationen sind positiv geladene Ionen ...

Chloride sind wichtig für den Säure-Basen-Haushalt und die Salzsäurebildung im Magen.]

 

Selenate

Salze und Ester der Selensäure.

 

 

 

 

Zur Erinnerung ...

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Methionin

Essentielle, proteinogene Aminosäure; aus ihr entsteht – durch Reaktion mit ATP – der ‚Methylgruppendonor’ Adenosylmethionin (SAM; wichtig z. B. bei der Biosynthese von Adrenalin, Cholin, Kreatin, Nukleotiden).

 

-> Siehe dazu auch: Mineralstoffe – Phosphor

 

Cystein bzw. Cystin

Cystein ist „zentrale Verbindung im Schwefelstoffwechsel; für Disulfidbindung in Proteinen verantwortlich.“ [Pschyrembel]

 

Cystin entsteht durch Oxidation der SH-Gruppe (Sulfhydrylgruppe) von Cystein.

[Stichwort: Thiole]

 

-> Siehe dazu auch: Essen & Co. – Ergänzungen (Disulfidbrücke etc.), Glutathion; Mineralstoffe (... Thiole: Übersicht, Natrium [Papain])

 

- S. a. u.: Selen bzw. Senelocystein –

 

Ornithin

Eine basische, nicht proteinogene Aminosäure; entsteht im Harnstoffzyklus aus Arginin.

 

Harnstoff und Harnstoffzyklus ...                                   

Harnstoff ist wichtigstes Endprodukt des Proteinstoffwechsels und Hauptausschiedungsform von Stickstoff. Es wird im Harnstoffzyklus in der Leber gebildet und über die Niere ausgeschieden.

 

Im Harnstoffzyklus (auch sog. 'Arginin-Harnstoff-Zyklus') wird Ammoniak entgiftet; Ammoniak entsteht beim Abbau von Aminosäuren und ist ein 'Nervenzellgift'.

 

  • Arginin ist eine im Säuglingsalter essentielle Aminosäure. Sie kann im Harnstoffzyklus gebildet werden; die Menge ist aber bei heranwachsenden Kindern nicht ausreichend.
  • Arginin ist auch Ausgangsstoff für die Biosynthese von Stickstoffmonoxid.
  • Arginase (eine Hydrolase des Harnstoffzyklus) setzt Arginin um zu Ornithin und Harnstoff (Cofaktor: Mangan).
  • Stickstoff ... reagiert mit Wasserstoff ... zu Ammoniak.

 

-> Siehe auch: Dopamin & Co. – Stickstoffmonoxid; Mineralstoffe – Mangan (bzw. Arginase); Glossar – Gedächtnis bzw. Arg3.1, Puffersysteme; Zum Nachdenken – Hyperammonämie (Harnstoff, Harnstoffzyklus, Argininämie etc.)

 

Citrullin

Eine basische, nicht proteinogene Aminosäure; entsteht als Zwischenprodukt im Harnstoffzyklus.

 

-> Siehe auch: Zum Nachdenken – Hyperammonämie (Harnstoff, Harnstoffzyklus, Citrullin, Citrullinämie etc.)

 

... und zur Erinnerung ...

Citrullin und Ornithin benötigen einen Carrier (Träger, Transporter) für den Transport zwischen Mitochondrien und Zytosol.

 

-> Siehe dazu: Glossar - Zellorganellen (Mitochondrien, Zytosol); Zum Nachdenken – Hyperammonämie etc.

 

 

[Schwefelhaltige Aminosäuren - Quelle: Pschyrembel 1994]

- Siehe dazu auch: Essen & Co. – Aminosäuren etc.; Gedankensplitter – Bulbus olfactorius (ANHANG: Stickstoffmonoxid) -

 

 

Zum Weiterlesen – Zusammenhänge ...

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Cystein und Methionin

  • „Zumindest für Erwachsene gilt es als gesichert, dass der Körper den gesamten Bedarf an Cystein auch aus der essentiellen Aminosäure Methionin synthetisieren kann, sofern die Nahrung genug davon enthält.“

[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Cystein]

Und siehe auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Proteinogen#Proteinogene_Aminos.C3.A4uren

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwefel

 

Methionin ist ein

Thioether ...

  • „Die proteinogene Aminosäure Methionin ist ein Thioether. Thioether können als Ester des Schwefelwasserstoffs aufgefasst werden.“

[Ester = Verbindung aus anorganischen oder organischen Säuren und Alkoholen ...]

[Quelle und zum Weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Thioether

 

Schwefelwassserstoff

  • „Schwefelwasserstoff [H2S] fungiert im menschlichen Körper ähnlich wie Stickstoffmonoxid als Botenstoff und wirkt gefäßerweiternd (vasodilatativ). Es wird sowohl in Endothelzellen der Blutgefäße als auch in glatten Muskelzellen aus der Aminosäure L-Cystein gebildet. Wird Gefäßendothel über Muskarinische Acetylcholinrezeptoren stimuliert, kommt es zur Freisetzung von H2S. Dies führt in den glatten Muskelzellen der Gefäßmuskulatur zur Aktivierung spannungsaktivierter und kalziumaktivierter Kaliumkanäle. Dadurch kommt es zu einer Hyperpolarisation der glatten Muskelzellen und letztendlich zu einer Erweiterung der Blutgefäße (Vasodilatation).“

[Quelle und zum Weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwefelwasserstoff]

 

  • „H2S [Schwefelwasserstoff] entsteht überall dort, wo menschliche, tierische oder pflanzliche Materie in Fäulnis übergeht.“
  • „H2S wird über die Atemwege, geringfügig durch Hautresorption, aufgenommen.“

[Quelle und zum Weiterlesen: http://arbmed.med.uni-rostock.de/bkvo/m1202.htm]

 

Cystin

 

 

„Das Dimer [Verbindung von zwei gleichen Teilchen ...] der Aminosäure Cystein, Cystin, enthält eine Disulfidbrücke. Diese Brücken sind wichtig für die Ausbildung der Sekundär- und Tertiärstrukturen von Proteinen, z. B. im Keratin [-> Vorkommen z. B. in Haaren, Nägeln, oberster Hautschicht].“

[Quelle und zum Weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Thioether] etc.

 

Zur Erinnerung ...

Melanin ist ein Pigment der Oberhaut; Melanine werden von den Melanozyten in der Basalzellschicht der Oberhaut aus DOPA

[-> entsteht durch Hydroxylierung der Aminosäure Tyrosin] synthetisiert und durch Pigmenttransfer an die Keratinozyten übertragen.

  • Melanozyten kommen auch vor in Teilen des Auges und in den Leptomeningen (= weiche Hirn- und Rückenmarkhaut).

 

[Tyrosinhydroxylase = Fe2+(Eisen)-abhängige Monooxygenase; Schlüsselenzym in der Biosynthese der Katecholamine.

Cofaktoren: Tetrahydrobiopterin und Sauerstoff.

Katecholamine = Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin ...]

 

Thioharnstoff

  • Thioharnstoff ist ein Derivat des Harnstoffs, bei dem das Sauerstoffatom durch ein Schwefelatom substituiert [ersetzt] ist.“
  • Thioharnstoff kann die Enzyme Tyrosinase [-> oxidiert Tyrosin zu DOPA; Cofaktor: Cu2+ (Kupfer)] und Urease [-> katalysiert die Spaltung von Harnstoff in Ammoniak und Kohlendioxid] hemmen.
  • Thioharnstoff - bzw. Thioharnstoffderivate - werden  z. B. verwendet als Thyreostatika [-> hemmen die Hormonbildung der Schilddrüse (‚T3’, ‚T4’)], im Weinanbau als Knospungsstopper und als Agrohilfsmittel (Ureaseinhibitor) in Mineraldünger.

 [Quelle und zum Weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Thioharnstoff]

 

  • “A goitrogenic effect (enlargement of the thyroid gland [Vergrößerung der Schilddrüse]) has been reported for chronic exposure, reflecting the ability of thiourea to interfere with iodide uptake.”

[Quelle und zum Weiterlesen: http://en.wikipedia.org/wiki/Thiourea]

 

Thioalkohole

  • Thioalkohole [syn. Thiole] entsprechen Alkoholen, deren Sauerstoffatom durch ein Schwefelatom ersetzt ist.“
  • „Thioalkohole werden wegen ihrer Eigenschaft, Quecksilber-(II)-Ionen zu binden, auch Mercaptane genannt ...“.

Beispiele für Thioalkohole:

Acetylcystein (-> Mykolytikum = ‚Schleimlöser’)

Coenzym A (-> Wirkungsform der Pantothensäure [Vitamin B5])

Penicillamin (-> synthetisches Spaltprodukt des Penicillins)

Glutathion

Homocystein

 

[Quelle und zum Weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Thiole]

 

 

 

Zur Erinnerung ...

  • „Biosynthese von Glutathion in 2 ATP-abhängigen Schritten: aus Glutaminsäure und Cystein entsteht ...γ-Glutamylcystein, das durch die Glutathionsynthetase mit Glycin zu GSH [Glutathionsulfhydryl] verknüpft wird.“
  • Homocystein entsteht durch Demethylierung aus Methionin i. R. des normalen Methionabbaus und wird selbst unter Beteiligung von Folsäure, Pyridoxin [Vitamin B6] und Cobalamin [Vitamin B12] abgebaut.“ [Pschyrembel]

... und zum Nachdenken, ‚Querdenken’ ...

Amalgam ist eine Quecksilberlegierung; ‚Legierungspartner’ sind Silber, Zinn und Kupfer.

[Pschyrembel]

Zum Weiterlesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Amalgam

http://de.wikipedia.org/wiki/Amalgamf%C3%BCllung etc.

 

Siehe dazu auch:

Essen & Co. – Albumin (und Schilddrüse), Aminosäuren, Atmungskette, Citratzyklus, Fette, Fettstoffwechsel, Glutathion, Phenylalanin/Tyrosin, Ergänzungen, Vitamine etc.

Hormone & Co. – Vitamine etc.,

... und mehr – Disseminiert (STH und TRIH etc.)

Glossar – ATP, Drüsen, Erläuterungen, Hautschichten, Hormone des HVL

Zum Nachdenken – Cholin (... und Methionin), Hyperammonämie, Myasthenie, Vitiligo

Gedankensplitter – Pyramidenzellen, SCN, Bulbus olfactorius, Hippocampus, Nervus-terminalis-Komplex (Albinismus, Schilddrüsenregulation etc.)

... Etc. ...

 

 

Und zum Nachdenken ...

Die Chalkose ist eine Verkupferung des Auges durch kupferhaltige Fremdkörper im Auge (intraokulare Fremdkörper). Symptome - je nach Größe:

  • Rasche Erblindung.
  • Langsame Vergiftung der Retina (Netzhaut des Auges) und Erlöschen des Elektroretinogramms*.

* Das Elektroretinogramm (= Elektroretinographie) registriert Potentialschwankungen zwischen Hornhaut (Cornea) und indifferenter Schläfenelektrode nach Belichtung des Auges.

 

Bei der Chalkosis lentis kommt es zum sog. ‚Sonnenblumenstar’, einer olivgrünen bis bräunlichen Trübung der Augenlinse.

 

-> Siehe auch: Wunderwerk Mensch – Retina, Cornea; Gedankensplitter – ‚Layer to layer’ (Körnerschicht) etc.; http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroretinogramm

 

 

Und siehe auch:

Mineralstoffe – Chlor/Chlorid, Natrium

Fragen, Fragen, Fragen – Galaktose/Fruktose/Glutathion und GABA

Glossar – GABA, GABA und Pankreas

Zum Nachdenken – Zeroidlipofuszinose

 

Quellen und zum Weiterlesen:

Klinisches Wörterbuch ‚Pschyrembel’ (1994 und 2007)

Naturheilpraxis heute

 

 

 

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